
-
Polizist nach Raubüberfall auf Tankstelle im Saarland bei Schusswechsel getötet
-
Adidas entschuldigt sich in Mexiko für Verwendung von indigenem Design bei Schuh-Modell
-
Netanjahu ordnet Verhandlungen zu Freilassung "aller Geiseln" an
-
Ex-Merkel-Berater Heusgen fordert deutsche Anerkennung eines Palästinenserstaates
-
Erfolg in Spanien: Weltmeister gewinnen vorletzten EM-Test
-
Libanon beginnt mit Entwaffnung palästinensischer Flüchtlingslager
-
Selenskyj: Moskau weicht "Notwendigkeit" eines direkten Treffens auf Regierungsebene aus
-
Israel verstärkt Druck auf Hamas in Gaza - Netanjahu ordnet Geisel-Verhandlungen an
-
Amiris Tor nicht genug: Mainz verliert in Trondheim
-
Trump will sich mit Nationalgarde und Polizei in Washington zeigen
-
US-Gericht hebt Millionenbuße gegen Trump auf - Berufung angekündigt
-
Massive internationale Kritik an Israels Genehmigung von Bauplänen im Westjordanland
-
Gericht hebt Millionenbuße gegen Trump auf - Berufung angekündigt
-
Digitalminister Wildberger will für KI-Entwicklung mehr deutsche Rechenzentren
-
"Übermäßig": New Yorker Gericht hebt Millionenbuße gegen Trump auf
-
Erleichterung bei deutschen Autobauern: US-Zölle werden ab 1. August gesenkt
-
Schweden will kleine modulare Atomreaktoren bauen
-
Deutschland Tour: Lipowitz als Wasserträger - Brennan siegt
-
Verdachtsfall-Einstufung: AfD legt Verfassungsbeschwerde ein
-
Spritpreise in Russland steigen nach ukrainischen Angriffen auf Raffinerien stark
-
Durch Waldbrände schon mehr als eine Million Hektar in der EU verbrannt
-
Drama über Frauen: "In die Sonne schauen" geht für Deutschland ins Oscar-Rennen
-
USA entsenden drei Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas
-
Bayern: Prozess gegen AfD-Landtagsabgeordneten Halemba beginnt im Januar
-
Bayer leiht Echeverri von Manchester City aus
-
Kajak-Vierer erreicht WM-Finale - Rückschlag für K4 der Frauen
-
Mehr Taten, weniger Worte: Kovacs Forderung an die BVB-Stars
-
"Wir warten nicht": Israels Armee rückt mit aller Kraft auf die Stadt Gaza vor
-
Nachfrage nach Kindertagesbetreuung bleibt hoch - Prien will Angebot ausbauen
-
EU-Kommission: US-Zölle auf Autos werden ab 1. August auf 15 Prozent gesenkt
-
Selenskyj erwartet Sicherheitsgarantien vor Putin-Treffen - Lawrow gegen europäische Truppen
-
Gericht in Nordrhein-Westfalen bestätigt Regeln zu Mindestabstand zwischen Wettbüros
-
Weiter hohe Zahl von Sexualdelikten an Minderjährigen - Dobrindt kündigt Maßnahmen an
-
Mutmaßlicher Drahtzieher von Nord-Stream-Sprengungen festgenommen
-
Justizministerin: Festnahme im Fall North Stream war "hochkomplexe Operation"
-
Nach 250 Jahren Forschung: Vier verschiedene Giraffenarten offiziell anerkannt
-
Ukrainer wegen mutmaßlicher Sabotage an Nord-Stream-Pipelines festgenommen
-
Olympia-Zukunft der Kombination entscheidet sich erst 2026
-
Ministerin Bas setzt Sozialstaatskommission ein - mehr Effizienz als Ziel
-
"Wir warten nicht": Israels Armee besetzt Außenbezirke der Stadt Gaza
-
Speicherung von IP-Adressen: Dobrindt kündigt baldige Kabinettseinigung an
-
Greenpeace: Zugfahren in Europa meist teurer als Fliegen
-
Studie: Steigende Touristenzahlen erhöhen Feinstaub-Belastung der Antarktis
-
DGB-Ausbildungsreport: Azubis zum großen Teil zufrieden
-
Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
-
"Das Kanu des Manitu": Mehr als eine Million Zuschauer binnen einer Woche
-
Strengere Regeln: RBB scheitert in Karlsruhe mit Beschwerde gegen neuen Staatsvertrag
-
Eberl: "Vielleicht leiht Stuttgart Woltemade an uns"
-
Miersch: SPD hat neue Kandidatin für Verfassungsgericht - hält Namen geheim
-
Eberl kritisiert Wanner: "Gehört Mut dazu"

Musikerin beschuldigt Ex-Chef der Grammy-Akademie in Klage der Vergewaltigung
Der frühere Chef der Grammy-Akademie, Neil Portnow, ist von einer Musikerin wegen sexueller Übergriffe verklagt worden. In der bei einem Gericht in Manhattan eingereichten Klage wirft die Frau dem inzwischen 75-Jährigen vor, sie im Jahr 2018 in einem New Yorker Hotelzimmer unter Drogen gesetzt und vergewaltigt zu haben, wie die "New York Times" am Mittwoch berichtete. Der Akademie wirft sie demnach Fahrlässigkeit vor.
Laut der Klageschrift, aus denen die "NYT" zitiert, gab die anonyme Klägerin an, sich nach einem von Portnow servierten Glas Wein "benommen" gefühlt und später das Bewusstsein verloren zu haben. In der Nacht sei sie dann mehrmals während der sexuellen Angriffe des Managers aufgewacht. Dieser habe unter anderem versucht, "gewaltsam" in sie einzudringen.
Die Klägerin beschuldigte dem Bericht zufolge zudem die für die Verleihung der Grammy-Awards zuständige Akademie, ihre spätere Anzeige gegen Portnow ignoriert zu haben.
Die Klage erinnert an Krisenzeiten des Musikindustrie-Verbands, die sein Image schwer angekratzt hatten. Portnow war 2019 nach 17 Jahren an der Spitze der Akademie wegen sexistischer Äußerungen entlassen worden. Seine kurzzeitige Nachfolgerin Deborah Dugan wies nach ihrer Suspendierung auf zahlreiche Missstände innerhalb der Organisation hin.
Auch beschuldigte sie Portnow, eine nicht näher genannte ausländische Musikerin vergewaltigt zu haben - dieselbe, die laut "New York Times" nun die Klage eingereicht hat. Dugan sagte damals, dies sei der "eigentliche Grund, warum ihr Vertrag nicht verlängert" worden sei.
Die betreffende Musikerin hatte bislang geschwiegen, Portnow die Anschuldigungen stets zurückgewiesen. Einer seiner Vertreter bekräftigte am Mittwoch, die Behauptungen seien "ein Produkt der Fantasie der Klägerin". Sie seien zweifellos eine Reaktion auf Portnows "Weigerung, ihren skandalösen Forderungen nach Geld und Hilfe bei der Beschaffung eines US-Aufenthaltsvisums nachzukommen".
Die Grammy-Akademie kündigte in einer Stellungnahme gegenüber AFP an, sich "in diesem Rechtsstreit energisch zu verteidigen". Sie sei nach wie vor der Auffassung, dass die Vorwürfe unbegründet seien.
G.AbuGhazaleh--SF-PST