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Trump veröffentlicht Buch mit mehr als 150 an ihn adressierten Briefen
Der frühere US-Präsident Donald Trump veröffentlicht ein Buch mit mehr als 150 an ihn geschriebenen Briefen von Politikern und anderen Prominenten. Wie der von Trumps ältestem Sohn Donald Trump Jr. mitgegründete Verlag Winning Team Publishing am Donnerstag mitteilte, sind darunter Briefe von den früheren US-Präsidenten Richard Nixon, Ronald Reagan und Barack Obama, von Nordkoreas Machthaber Kim Jon Un, der britischen Prinzessin Diana und Popstar Michael Jackson.
Weitere Schreiben in dem Buch "Letters to Trump" (Briefe an Trump) stammen demnach von der früheren US-Außenministerin Hillary Clinton, die Trump bei der Präsidentschaftswahl 2016 unterlegen war, von Talkshow-Queen Oprah Winfred, Hollywood-Schauspieler Clint Eastwood und Basketballstar Shaquille O’Neal.
Die Briefe umfassen einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren - und damit auch die Zeit, in der Trump als Immobilienunternehmer und Fernsehstar viel weniger umstritten war als seit Beginn seiner politischen Karriere. Das Buch soll am 25. April in den Handel kommen - und stolze 99 Dollar (rund 94 Euro) kosten. Eine signierte Version schlägt mit 399 Dollar zu Buche.
Der 2020 aus dem Weißen Haus gewählte Trump hatte bereits im vergangenen Jahr den Fotoband "Our Journey Together" (etwa: Unsere gemeinsame Reise) veröffentlicht. Das Buch soll in den ersten zwei Monaten nach Erscheinen 20 Millionen Dollar eingebracht haben.
Aus Trumps neuem Buch könnten die Briefe von Kim Jong Un für besonderes Interesse sorgen. Trump hatte in seiner Amtszeit eine ungewöhnlich enge Beziehung zu dem international geächteten Machthaber Nordkoreas. "Er hat mir wunderschöne Briefe geschrieben, es sind großartige Briefe", sagte Trump 2018 vor Anhängern. "Wir haben uns verliebt."
Die Korrespondenz mit Kim gehört zu den Dokumenten, die nach Trumps Amtszeit im Anwesen des Ex-Präsidenten im Bundesstaat Florida beschlagnahmt worden waren. Trump hatte zahlreiche Dokumente - darunter viele Geheimdokumente - aus dem Weißen Haus nach Mar-a-Lago mitgenommen, obwohl die Unterlagen eigentlich dem Nationalarchiv hätten übergeben werden müssen.
B.AbuZeid--SF-PST