-
Shein-Laden: Paris untersagt Weihnachtsspektakel des BHV-Kaufhauses
-
Unsicherheit belastet Börsenkurse - Bitcoin rutscht unter 90.000-Dollar-Marke
-
Fronten im CDU-Rentenstreit bleiben verhärtet - Merz für Beschluss bis Jahresende
-
Messerangriff an Hamburger Hauptbahnhof: Sicherungsverfahren begonnen
-
Gericht bestätigt Verbot von Handel mit eingepflanzten Cannabisjungpflanzen
-
Nations League: DFB-Frauen im Finale wieder mit Berger
-
Getöteter Polizist im Saarland: Mordanklage gegen 18-Jährigen erhoben
-
Tarnname "Rizgar": Bewährungsstrafe für früheren PKK-Funktionär in Berlin
-
Rafale-Verkauf an Ukraine: Moskau wirft Paris Kriegstreiberei vor
-
Gasspeicherfüllstand sehr niedrig - Bundesenergieministerium gibt dennoch Entwarnung
-
Medienbericht: Deutsche Bahn bremst weiterhin Konkurrenz bei Navigator-App aus
-
Merz will bundesweit einheitliche Sicherheitsstandards für Weihnachtsmärkte
-
Anklage nach serienmäßigem Diebstahl von Bronzefiguren auf Berliner Friedhöfen
-
Nach Trump-Kehrtwende: US-Repräsentantenhaus stimmt über Epstein-Akten ab
-
Zustand von Zwölfjähriger nach Polizeischuss in Bochum weiter kritisch
-
Merz will Rentenpaket trotz Widerstand der Jungen Union in diesem Jahr verabschieden
-
Körperteile auf Autobahn in Nordrhein-Westfalen: Frau identifiziert
-
UN-Sicherheitsrat stimmt Trumps Gaza-Friedensplan zu
-
Selenskyj will mit Besuch in der Türkei Friedensgespräche "wiederbeleben"
-
Sprunghafter Anstieg der Baugenehmigungen - Branche sieht aber noch großen Bedarf
-
Bas warnt vor Ablehnung von Rentenpaket: Dann wird es "noch unruhiger" in Koalition
-
Davis Cup: Alcaraz sagt verletzungsbedingt ab
-
Nach Quali-Gala: Das ist die deutsche WM-Elf
-
Beschaffung von Drohnenteilen: Prozess gegen mutmaßliches Hisbollah-Mitglied in Celle
-
Beach-WM: Müller/Tillmann schon raus - zwei Duos weiter
-
Bundesrichter sieht schwere Fehler bei Anklage gegen Ex-FBI-Chef Comey
-
Gericht: Sturz auf eigener Treppe während Rufbereitschaft kein Arbeitsunfall
-
Spannungen wegen Taiwan: Japan mahnt seine Bürger in China zur Vorsicht
-
Digitalminister Wildberger fordert mehr digitale Unabhängigkeit in Europa
-
Warken erwägt Wiedereinführung von Praxisgebühr für gesetzlich Versicherte
-
Wirtschaftsweise Grimm stellt sich in Rentenstreit hinter Junge Union
-
Füllstand der Gasspeicher zu Beginn der Heizsaison sehr niedrig
-
Trump attackiert abermals WM-Städte - Drohung an Seattle
-
Spannungen mit den USA: Maduro erklärt sich zu Gespräch mit Trump bereit
-
Prescott glänzt: Cowboys siegen für Kneeland
-
NBA: OKC siegt weiter - Antetokounmpo verletzt
-
Völler will Adeyemi "nicht verdammen"
-
Bischof: "Werde mich bei Bayern durchsetzen"
-
Torschütze beim Debüt: Ouédraogo will sich "nicht beschweren"
-
Nagelsmann und der "american dream": "Können jeden schlagen"
-
US-Repräsentantenhaus: Abstimmung über Freigabe der Epstein-Akten erwartet
-
Berlin und Paris veranstalten Gipfeltreffen für "digitale Souveränität"
-
Trump empfängt saudiarabischen Kronprinzen im Weißen Haus
-
UN-Sicherheitsrat stimmt für Resolution zu Trumps Gaza-Friedensplan
-
Ministerin Prien will Vorbereitungen für möglichen Zivildienst treffen
-
UN-Sicherheitsrat nimmt Resolution zu Trumps Gaza-Friedensplan an
-
Papst Leo XIV. richtet Appell an Verhandler bei Weltklimakonferenz in Belém
-
Nagelsmann erleichtert: "Gekämpft wie das rosafarbene Tier"
-
Netanjahu verurteilt Gewalt durch "Handvoll Extremisten" im Westjordanland
-
Gala im "Quali-Finale": DFB-Team stürmt zur WM
Medienbericht: Deutsche Bahn bremst weiterhin Konkurrenz bei Navigator-App aus
Trotz einer Aufforderung von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) zögert die Deutsche Bahn laut einem Medienbericht den Zugang für ihre Konkurrenten zur Navigator-App heraus. Eine entsprechende Anfrage, bis wann die App DB Navigator vom Fernverkehr in die Infrastruktursparte InfraGo übertragen werde, habe der Konzern unbeantwort gelassen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Dienstag). Es sei korrekt, dass die App in Schnieders Bahn-Agenda "erwähnt" werde, erklärte die Bahn demnach. "Hiermit werden sich die zuständigen Gremien der DB befassen."
Schnieder hatte die Übertragung des Navigators auf die InfraGo in seiner im September vorgestellten neuen Bahn-Strategie gefordert. Dies erwarte das Bundesverkehrsministerium "bereits kurzfristig", heißt es in der Agenda. Im Gegensatz zur Fernverkehrssparte soll die Infrastruktursparte der Bahn "gemeinwohlorientiert" arbeiten.
Das Bundeskartellamt hatte der Bahn vorgeworfen, mit der Navigator-App den Markt für Zugauskünfte zu dominieren und diese Stellung gegenüber Wettbewerbern zu missbrauchen, indem sie etwa anderen Anbietern Zugriff auf Echtzeitdaten verwehre.
Die Bahn geht nach Informationen des "Spiegel" davon aus, dass die InfraGo der DB Fernverkehr den Navigator abkaufen müsste. In die Entwicklung der App sei viel Geld geflossen, kürzlich soll ihr Wert auf bis zu anderthalb Milliarden Euro taxiert worden sein. Wenn diese intern flösse, könne die EU-Kommission das als unerlaubte Quersubventionierung werten, wird gewarnt. Zudem müssten in der InfraGo erst neue Strukturen für den Vertrieb aufgebaut werden, mit dem die Sparte bislang nichts zu tun hat.
Der Bahn-Konkurrent Flixtrain hält die Bedenken für vorgeschoben. "Die Übertragung des DB Navigators auf die InfraGo ist weder rechtlich noch wirtschaftlich ein Problem", sagte Unternehmenschef André Schwämmlein dem Nachrichtenmagazin. Er verwies darauf, dass der Navigator 2023 bereits vom DB Vertrieb zu DB Fernverkehr verschoben wurde. In Zukunft sollten die Fahrten und Preise aller Anbieter im Navigator angezeigt werden und Tickets mit wenigen Klicks buchbar sein, forderte Schwämmlein.
E.AbuRizq--SF-PST