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Umstrittene Dokumentation: Trump sieht sich zu Klage gegen BBC "verpflichtet"
US-Präsident Donald Trump erhöht in der Affäre um eine umstrittene Dokumentation der BBC den Druck auf die britische Rundfunkanstalt. In einem am Dienstag ausgestrahlten Interview des US-Senders Fox News bestätigte Trump, dass er die BBC verklagen wolle. Seine Anwälte hatten dem britischen Sender zuvor mit einer Verleumdungsklage über eine Milliarde Dollar (890 Millionen Euro) gedroht.
"Ich denke, ich muss es tun, warum nicht?", sagte Trump in dem Interview. "Ich glaube, ich bin dazu verpflichtet", fügte er hinzu. "Sie haben die Öffentlichkeit betrogen und sie haben es zugegeben." Trump ließ offen, ob er bereits rechtliche Schritte eingeleitet hat.
Das Anwaltsteam des US-Präsidenten hatte der BBC die "verleumderische" und "böswillige" Bearbeitung einer Rede vorgeworfen, die Trump am 6. Januar 2021 vor der Erstürmung des Kapitols in Washington gehalten hatte.
BBC-Generaldirektor Tim Davie und Nachrichtenchefin Deborah Turness erklärten nach Kritik an der Bearbeitung der Trump-Rede ihren Rücktritt. BBC-Präsident Samir Shah räumte eine "Fehleinschätzung" des Senders ein und bat öffentlich um Entschuldigung.
Trumps Anwälte gaben der BBC in ihrem Schreiben bis Freitag Zeit, die Dokumentation zurückzuziehen, sich zu entschuldigen und den US-Präsidenten für den entstandenen Schaden "angemessen zu kompensieren". In einer Umfrage des Instituts YouGov sprachen sich 57 Prozent der Briten dafür aus, dass sich die BBC direkt bei Trump entschuldigt. 25 Prozent der Befragten lehnten dies ab.
Die Dokumentation "Trump: Eine zweite Chance?" war eine Woche vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November 2024 ausgestrahlt worden. In dem Beitrag für die Sendung "Panorama" waren Ausschnitte aus Trumps Rede vom 6. Januar 2021 zusammengeschnitten worden. Durch die Montage wurde der Eindruck erweckt, Trump habe seine Anhänger direkt zum Sturm auf den Sitz des US-Kongresses aufgerufen.
Wegen seiner Rolle bei der Erstürmung des Kapitols wurde Trump im Jahr 2023 unter anderem wegen Verschwörung zur Behinderung einer offiziellen Amtshandlung sowie zum Betrug an den Vereinigten Staaten angeklagt. Nach Trumps Wahlsieg am 5. November 2024 sah sich die Justiz gezwungen, das Strafverfahren gegen den Rechtspopulisten einzustellen.
O.Farraj--SF-PST