-
Bangladesch: Urteilsverkündung im Prozess gegen Ex-Regierungschefin Hasina
-
Frankreich gedenkt der Opfer der Anschläge vom 13. November 2015
-
Bundestag entscheidet über Bekämpfung von Schwarzarbeit und Lachgas-Verbot
-
Bundesgerichtshof urteilt über Schadenersatz für Wirecard-Aktionäre
-
EU-Parlament stimmt über Lockerungen des Lieferkettengesetzes ab
-
US-Kongress stimmt für Ende von "Shutdown"
-
G7-Außenminister fordern sofortige Waffenruhe in der Ukraine
-
Studie: CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen erreichen 2025 neuen Höchstwert
-
Studie: Neuer Rekordanstieg der CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen 2025
-
737-MAX-Absturz: Boeing zu Millionen-Entschädigung verurteilt
-
Iraks Regierungschef verkündet Sieg seines Parteienbündnisses bei Parlamentswahl
-
Union und SPD einigen sich auf Modell für neuen Wehrdienst
-
Sinner zu stark: Genervter Zverev muss ins Entscheidungsspiel
-
In Algerien begnadigter Schriftsteller Sansal in Deutschland eingetroffen
-
Missbrauchsaffäre: Trump wegen Epstein-Mails unter Druck
-
Furioses Comeback: Bayern-Frauen besiegen Arsenal
-
Altkanzler Scholz will sich wieder häufiger zu Wort melden
-
Frankreichs Nationalversammlung beschließt Verschiebung der Rentenreform
-
In Algerien inhaftierter Schriftsteller Sansal auf Bitten Steinmeiers begnadigt
-
Verwaltungsgericht Berlin weist Klagen gegen Waffenexporte nach Israel ab
-
Steinmeier dankt algerischem Kollegen für Sansals Begnadigung
-
Rentenreform: Frankreichs Nationalversammlung beschließt Aussetzen
-
Haushaltsausschuss berät abschließend über Etat 2026
-
Koalitionsausschuss trifft sich im Kanzleramt - Fokus auf Wirtschaft und Arbeit
-
Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor: Minister reichen Rücktritt ein
-
Sorgerechtsstreit: 41-Jähriger in Paderborn soll Ehefrau mit Spritze vergiftet haben
-
Streit um Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Einigung auf schärferes Sicherheitskonzept
-
Stadionsicherheit: DFL und DFB wollen Fankultur erhalten
-
Weißes Haus: Epstein-Mails sollen Trump "diffamieren"
-
"Pure Ideologie": Scholz warnt vor Abbau des Sozialstaats
-
Louvre-Diebstahl: 38-Jährige unter Auflagen auf freiem Fuß
-
Bundesgerichtshof verhandelt im März Klimaklagen von Umwelthilfe gegen Autobauer
-
Ukraine: Energieministerin und Justizminister treten wegen Korruptionsskandals zurück
-
Verschwundene Eisbachwelle in München: Kies soll Welle wiederbeleben
-
ADAC: Spritpreise legen erneut zu
-
Wirtschaftsweise fordern mehr Investitionen und weniger Ausgaben für "Wahlgeschenke"
-
Familie war im Haus: Einbruch bei England-Star Sterling
-
Frankreichs Abgeordnete debattieren Verschiebung der Rentenreform
-
Wadephul fordert von Ukraine "entschlossenen Kampf gegen Korruption"
-
Epstein-Affäre: Mutmaßliche Emails von Sexualstraftäter über Trump veröffentlicht
-
Fährunglück in Hamburg mit 19 Verletzten: Bewährungsstrafe für Kapitänin
-
Offenbar Waffen für Hamas-Anschläge beschafft: Weiterer Verdächtiger festgenommen
-
Bundeswehr-Jubiläum: Steinmeier für "fairen und verlässlichen" Weg bei Wehrdienst
-
Bundesfinanzhof: Urteile zu neuer Grundsteuer am 10. Dezember
-
Wirtschaftsweise Grimm fordert regional unterschiedliche Strompreise
-
Merz hält auch nach Trumps Absage an Teilnahme am G-20-Gipfel fest
-
Unicef: Neun Prozent der Kinder in Deutschland erleben Armut im Alltag
-
Britischer Gesundheitsminister dementiert Pläne zu Sturz von Premier Starmer
-
BGH: Weitergabe von Namen an Schufa bei Abschluss von Mobilfunkvertrag zulässig
-
Luxusautos in Wert von zwei Millionen Euro gestohlen: Haftstrafen in Hamburg
"Financial Times": China verbietet Unternehmen Kauf von Nvidia-Chips
Im Handelskampf mit den USA verbietet China großen Unternehmen laut Bericht der "Financial Times" nun den Kauf von Chips des US-Herstellers Nvidia. Unternehmenschef Jensen Huang sagte am Mittwoch in London, er sei "enttäuscht" über das, was er sehe. "Wir können nur einem Markt dienen, wenn das Land es von uns will", sagte er.
Die "Financial Times" berichtete am Mittwoch, die chinesische Cybersicherheitsbehörde habe große Unternehmen im Land angewiesen, alle Pläne für Tests und Käufe bestimmter Nvidia-Chips zu beenden. Demnach geht es um den sogenannten RTX Pro 6000D-Chip, den Nvidia speziell für den chinesischen Markt entwickelt hat. Unter den betroffenen Unternehmen sind demnach Alibaba oder die Tiktok-Mutter Bytedance.
Nvidia ist mit Abstand der größte Hersteller sogenannter GPU-Chips (Grafikkarten), die als unverzichtbar für die Entwicklung generativer KI gelten. Die US-Regierung versucht, mit Ausfuhrbeschränkungen den Vorsprung in diesem Sektor zu halten und China daran zu hindern, bestimmte militärische Anwendungen zu entwickeln.
Nvidia hatte mehrere Modelle mit der fortschrittlichen Blackwell-Technologie speziell für China entwickelt, deren Export aber nach und nach verboten wurde. Nur der RTX Pro 6000D war übrig geblieben.
China auf der anderen Seite hatte Anfang September bereits die Unternehmen des Landes aufgerufen, ihre Abhängigkeit von Nvidia zu verringern. Kurz darauf erklärte die Wettbewerbsbehörde, Nvidia habe gegen das Anti-Monopol-Gesetz der Volksrepublik verstoßen. Einzelheiten nannte die Behörde nicht, Nvidia widersprach.
China versuche, zusätzlichen Druck auf die USA auszuüben, um günstigere Handelsbedingungen zu erhalten, erklärte am Mittwoch Analyst Sam Stovall. "Wenn es zu einer Einigung kommt, werden die Beschränkungen für Nvidia aufgehoben." China und die USA verhandeln derzeit über gegenseitige Zölle. Die Frist läuft aktuell bis 10. November.
D.Qudsi--SF-PST