
-
Filmstar Depardieu muss wegen Vergewaltigung vor Gericht
-
Trauer um mehr als 1400 Todesopfer nach Erdbeben in Afghanistan
-
Handball: Kretzschmar verlässt Füchse zum Saisonende
-
Farbattacke auf Landtag in Hannover: Geldstrafe für 25-Jährigen
-
Viele Gastwirte erwarten Verluste - Absenkung der Mehrwertsteuer soll helfen
-
Aktivisten: Mindestens 20 Vermisste nach Protesten in Indonesien
-
Zahl der Kleinkredite stark gestiegen: Schufa warnt vor Überschuldungsrisiko
-
Bericht: Asylzahlen gehen im August im Jahresvergleich deutlich zurück
-
Umfrage: Deutschland ist bei internationalen Studierenden beliebt
-
Block-Prozess: Mitangeklagter Gerhard Delling beteuert Unschuld
-
Nur ohne Hamas: Belgien will Palästinenserstaat anerkennen
-
Fachleute prüfen Ausgaben aus Sondervermögen: Klingbeil beruft Beirat
-
Viele Gastwirte befürchten Verluste - Absenkung der Mehrwertsteuer soll helfen
-
Inflation im Euroraum steigt im August leicht auf 2,1 Prozent
-
DFB-Training mit komplettem Kader
-
Olympiasiegerin Lin nimmt nicht an Box-WM teil
-
Wechsel fix: Donnarumma von PSG zu City
-
Temperaturrekord für die Nordsee: Wärmster Sommer seit Messbeginn
-
Immer mehr junge Familien in Deutschland sind psychosozial belastet
-
Goldpreis erklimmt neues Rekordhoch
-
Block-Prozess: Mitangeklagter Gerhard Delling weist Vorwürfe zurück
-
Immer mehr Menschen nehmen Ratenkredit auf: Zahl steigt auf über zehn Millionen
-
Kfz-Versicherung: Für fünf Millionen Autofahrer könnte es teurer werden
-
Erdbeben in Afghanistan: Opferzahl steigt auf mehr als 900 Tote und 3000 Verletzte
-
Ederson verlässt Manchester in Richtung Fenerbahce
-
Musk zeigt Unterstützung für einwanderungsfeindlichen Protest in Japan
-
Umfrage: Ein Viertel der Familien sorgt sich um finanzielle Zukunft
-
16 Prozent der Studierenden brauchen eine Stunde oder länger zur Hochschule
-
Bevölkerung in Deutschland seit 1990 um 3,8 Millionen Menschen gewachsen
-
Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge kündigt "Herbst des Klimawiderstandes" an
-
Rekord: Premier League gibt 3,56 Milliarden aus
-
Ifo-Institut: Homeoffice-Quote bleibt stabil bei einem Viertel der Beschäftigten
-
Putin hebt bei Treffen mit Xi gute Beziehungen zwischen Russland und China hervor
-
Mehrheit der Jugendlichen befürwortet frei wählbaren Pflichtdienst
-
Schröder lobt da Silva: "Wirklich ein Biest"
-
Woltemade zum Wechsel: "Möchte das Höchstmögliche erreichen"
-
Nagelsmanns Neue: Irische Wurzeln, Weltmeister-Lob und ein "König"
-
Urteilsberatungen in Putschprozess gegen Brasiliens Ex-Staatschef Bolsonaro beginnen
-
Bundeskanzler Merz empfängt Schweizer Bundespräsidentin Keller-Sutter in Berlin
-
US Open: Williams erreicht im Doppel das Viertelfinale
-
Machtdemonstration in 81 Minuten: Sinner im Viertelfinale
-
Sondervermögen Infrastruktur: Finanzminister Klingbeil setzt Beirat ein
-
Offiziell: Isak für 150 Millionen zum FC Liverpool
-
Treffen mit Spahn und Miersch in Kiew: Selenskyj lobt deutsche Unterstützung für Ukraine
-
"Beispiellos": Ten Hag mit scharfer Kritik an Bayer-Bossen
-
Ex-Direktoren der US-Gesundheitsbehörde: Kennedy "gefährdet Gesundheit aller Amerikaner"
-
Organisatoren von Anti-Rechts-Festival in Jamel mit Aachener Friedenspreis geehrt
-
Starke Swiatek erreicht Viertelfinale in New York
-
Nach Umkehr wegen Wetterlage: Gaza-Hilfsflotte sticht erneut in See
-
Dwayne "The Rock" Johnson versucht sich an einer Filmrolle mit mehr Tiefgang

Ifo-Institut: Homeoffice-Quote bleibt stabil bei einem Viertel der Beschäftigten
Die Anzahl der im Homeoffice arbeitenden Beschäftigten bleibt in Deutschland weitestgehend konstant. Im August arbeiteten 24,4 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zu Hause, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag unter Berufung auf seine jüngste Konjunkturprognose mitteilte. "Ein Trend zur Rückkehr ins Büro ist nicht erkennbar", erklärte Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. "Prominente Beispiele einzelner Unternehmen, die ihre Beschäftigten zurück ins Büro holen, bleiben Einzelfälle."
Die Homeoffice-Quote in Deutschland liegt Alipour zufolge "seit 2022 recht stabil bei einem Viertel aller Beschäftigten". Der größte Anteil ist bei den Dienstleistern zu finden - laut Ifo-Institut arbeiten in diesem Sektor 35,1 Prozent zumindest zum Teil von daheim. Im Verarbeitenden Gewerbe sind es 15,7 Prozent und im Handel 11,9 Prozent. In der Baubranche arbeiten mit 4,4 Prozent die wenigsten Beschäftigten im Homeoffice.
Vor allem "junge und schnell wachsende Unternehmen" setzten auf Homeoffice, erklärte Alipour. "Bei den Arbeitgebern von morgen ist Homeoffice schon fest in der Kultur integriert."
N.AbuHussein--SF-PST