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Adobe 40% tiefer: Kodak 2.0?
Die Aktie des Softwarepioniers notiert aktuell rund 40 % unter dem 52-Wochen-Hoch und hat im Sommer 2025 mehrfach neue Tiefststände markiert. Auch auf Sicht seit Jahresbeginn liegt das Papier deutlich im Minus – ein heftiger Re-Rating-Effekt für einen früheren Börsenliebling.
Was hinter dem Kursdruck steckt
Mehrere Faktoren belasten: Erstens hat sich die Anlegerstimmung gegenüber klassischen Softwarewerten zugunsten „reiner“ KI-Plays abgekühlt. Zweitens sorgt harte Konkurrenz bei generativer KI – von Start-ups bis zu Big Tech – für Preisdruck und höhere Innovationskosten. Drittens wirken rechtliche Altlasten und Reputationsrisiken dämpfend, was die Risikoprämie für das ADBE-Papier erhöht.
KI-Rennen: Angriff und Verteidigung
Operativ liefert Adobe weiter neue KI-Produkte: Firefly-Modelle für Bild- und seit 2025 auch Video-Generierung, Funktionen in Photoshop/Illustrator/Lightroom sowie „Acrobat AI Assistant“ im Dokumentengeschäft. Strategisch setzt der Konzern auf „Commercial-safe“ Training (Rechtekette, Stock-Bibliotheken) und enge Integration in den Creative-Cloud-Workflow – ein Ökosystem-Moat, der Wechselkosten hoch hält.
Regulierung und Vertrauen
Auf der Negativseite stehen Verfahren und Debatten rund um Abos und Kündigungsgebühren sowie die 2024er Aufregung um Nutzungsbedingungen. Solche Themen treffen Adobes imagekritische Kreativkundschaft empfindlich und binden Management-Aufmerksamkeit – zugleich erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit strengerer Compliance-Prozesse und sauberer Kommunikation.
Fundamentales Bild: Wachstum statt Schrumpfung
Trotz Kursdruck wächst das Geschäft weiter: Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Prognose im Juni 2025 angehoben. KI-Funktionen treiben sowohl die Creative-Cloud als auch die Document-Cloud (PDF/Acrobat) an; parallel bleibt die Experience-Cloud (Marketing/Analytics) ein B2B-Standbein. Entscheidend: Der Abo-Anteil macht den Großteil der Erlöse aus – wiederkehrende Umsätze stabilisieren Cashflows und finanzieren hohe F&E-Quoten.
Kommt der „Kodak-Moment“?
Der Vergleich drängt sich wegen der Disruption durch KI auf – wie einst die Digitalfotografie Kodak überrollte.
Doch es gibt wesentliche Unterschiede:
-  Pivot-Fähigkeit: Adobe hat 2013 erfolgreich auf Abos umgestellt und damit bewiesen, dass starke Kurswechsel gelingen.
Dateiformate & Standards: PDF ist Quasi-Standard im weltweiten Dokumentenverkehr; Creative-Cloud-Formate prägen Agenturen und Studios – ein robuster Netzwerkeffekt.
-  Workflow-Tiefe: KI-Modelle allein ersetzen nicht Farbmanagement, Asset-Versionierung, Team-Freigaben, Typografie-Engine & Plug-in-Ökosystem.
Was dagegen spricht:
-  KI-Kommoditisierung: Je besser offene Modelle werden, desto stärker geraten Premium-Preise unter Druck.
-  Reputation & Regulierung: Anhaltende Abo-Debatten könnten Up-/Cross-Sell dämpfen und die Wechselbereitschaft erhöhen.
Fazit und Ausblick in die Zukunft:
„40 % tiefer“ signalisiert keinen Kollaps, sondern eine Bewertungs- und Vertrauenskrise in einem Transformationsjahr. Operativ wächst Adobe, hebt Ausblicke an und verankert KI quer durch die Produktpalette. Ein echter „Kodak-Fall“ – also struktureller Niedergang trotz Technologiewandel – ist derzeit nicht erkennbar. Die Bewährungsprobe bleibt: KI-Mehrwert schneller in Netto-Neukunden, ARPU und Margen zu übersetzen, während Vertrauen und Regulierung aktiv gemanagt werden.
 
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                Keine Entspannung: Russland verlegt Soldaten nach Belarus
 
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                Chaos durch Omikron: Russland vertagt neue Covid-Maßnahmen
 
                Alexei Nawalny 1 Jahr in Russland-Haft: Der Kampf geht weiter!
 
                 
                             
                            