-
Davis-Cup-Team löst Ticket für Finalrunde
-
Witwe des erschossenen US-Aktivisten Kirk will dessen Arbeit fortführen
-
Treibhausgasemissionen: US-Regierung will Berichtspflicht für Industrie abschaffen
-
Klare Ansage von Wagner: "Spielen nicht für Silber"
-
"Kein perfekter Start": Hjulmands Debüt mit kleinem Makel
-
Alvarez gegen Crawford: "Einer der größten Kämpfe"
-
Frankfurt ein Bayern-Jäger? "Vielleicht hört der Scheiß auf"
-
Erste WM-Enttäuschung: Pudenz und Steinacker früh raus
-
Spannungen mit den USA: Maduro ruft Venezolaner zu Schießübungen in Kasernen auf
-
Im Dampfbad von Tokio: Linke landet auf Platz 14
-
Im Dampfbad von Tokio: Linke landet auf Platz XX
-
EVP-Chef Weber verspricht Abkehr von Verbrenner-Aus - ADAC fordert Ende von "Grundsatzdebatten"
-
Rating-Agentur Fitch stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
-
Hjulmand-Debüt geglückt: Bayer schlägt Lieblingsgast Frankfurt
-
DEL: Fehlstart für Köln - Klatsche für Frankfurt
-
Basketball: Deutschland im EM-Finale gegen die Türkei
-
Aufsteiger Bielefeld springt auf Rang zwei
-
An Heckings Geburtstag: Bochum verliert auch in Paderborn
-
UN-Vollversammlung beschließt Erklärung zur Zweistaatenlösung
-
Auch die Niederlande drohen mit ESC-Boykott bei Teilnahme Israels
-
Nationalspieler Rüdiger fällt wochenlang aus
-
Siewert schießt gegen Füchse-Führung: "Menschliche Enttäuschung"
-
Vorwurf der Urkundenfälschung: Prozess gegen Istanbuler Bürgermeister Imamoglu begonnen
-
Nach Unruhen in Nepal: Frühere oberste Richterin Karki neue Regierungschefin
-
Diplomaten: Wohl keine Einigung auf EU-Klimaziel für 2040 vor UN-Klimakonferenz
-
Bundesbankpräsident: "Kein Handlungsdruck" für weitere Leitzinssenkungen
-
UN-Vollversammlung beschließt "New Yorker Erklärung" zur Zweistaatenlösung
-
Nach Kirk-Attentat: Trump gibt Festnahme von Tatverdächtigem bekannt
-
Klare Sache gegen Finnland: Weltmeister greift nach Gold
-
Nach Drohnen-Vorfall: Nato kündigt Stärkung der Ostflanke an
-
Grüne und Linke sammeln Unterschriften für Corona-Untersuchungsausschuss
-
Flick bei Barcas CL-Auftakt doch nicht gesperrt
-
Prozess um mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Anklage in Helsinki fordert Haft
-
FC Bayern setzt "Kaiser" Beckenbauer ein Denkmal
-
Gouverneur von Utah bestätigt Festnahme nach Attentat auf Kirk
-
EU geht bei Autogipfel auf Industrie zu - und erntet dennoch Kritik
-
"Handelsblatt": Bundesregierung einigt sich auf Position beim EU-Klimaziel 2040
-
Konzert mit Pharrell Williams und Andrea Bocelli auf dem Petersplatz in Rom
-
Unglückliche Kettenreaktion: Zwei Passanten durch Rettungsfahrzeuge verletzt
-
Freigelassener Dissident und Ex-Präsidentschaftskandidat in Belarus vermisst
-
Bewährungsstrafe für Vergewaltigung von behinderter Frau in Nordrhein-Westfalen
-
Kommission: EU will Verbrenner-Aus ab 2035 "schnellstmöglich" überprüfen
-
Erste Erkenntnisse zu bundesweitem Warntag: 97 Prozent der Menschen erreicht
-
CAS sperrt US-Sprinter Knighton bis 2028
-
Wegen israelischem Dirigenten ausgeladene Münchner Philharmoniker spielen in Berlin
-
Womöglich islamistisches Motiv: Bundesanwaltschaft ermittelt zu Essener Messerangriff
-
Bundesforschungsministerin Bär erhält Orden wider den tierischen Ernst
-
Trump kündigt Einsatz der Nationalgarde in Memphis an
-
Sammer: Eberl "darf auch mal zurückbeißen"
-
Basketballer ohne Hollatz im EM-Halbfinale
Adobe 40% tiefer: Kodak 2.0?
Die Aktie des Softwarepioniers notiert aktuell rund 40 % unter dem 52-Wochen-Hoch und hat im Sommer 2025 mehrfach neue Tiefststände markiert. Auch auf Sicht seit Jahresbeginn liegt das Papier deutlich im Minus – ein heftiger Re-Rating-Effekt für einen früheren Börsenliebling.
Was hinter dem Kursdruck steckt
Mehrere Faktoren belasten: Erstens hat sich die Anlegerstimmung gegenüber klassischen Softwarewerten zugunsten „reiner“ KI-Plays abgekühlt. Zweitens sorgt harte Konkurrenz bei generativer KI – von Start-ups bis zu Big Tech – für Preisdruck und höhere Innovationskosten. Drittens wirken rechtliche Altlasten und Reputationsrisiken dämpfend, was die Risikoprämie für das ADBE-Papier erhöht.
KI-Rennen: Angriff und Verteidigung
Operativ liefert Adobe weiter neue KI-Produkte: Firefly-Modelle für Bild- und seit 2025 auch Video-Generierung, Funktionen in Photoshop/Illustrator/Lightroom sowie „Acrobat AI Assistant“ im Dokumentengeschäft. Strategisch setzt der Konzern auf „Commercial-safe“ Training (Rechtekette, Stock-Bibliotheken) und enge Integration in den Creative-Cloud-Workflow – ein Ökosystem-Moat, der Wechselkosten hoch hält.
Regulierung und Vertrauen
Auf der Negativseite stehen Verfahren und Debatten rund um Abos und Kündigungsgebühren sowie die 2024er Aufregung um Nutzungsbedingungen. Solche Themen treffen Adobes imagekritische Kreativkundschaft empfindlich und binden Management-Aufmerksamkeit – zugleich erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit strengerer Compliance-Prozesse und sauberer Kommunikation.
Fundamentales Bild: Wachstum statt Schrumpfung
Trotz Kursdruck wächst das Geschäft weiter: Für das laufende Geschäftsjahr wurde die Prognose im Juni 2025 angehoben. KI-Funktionen treiben sowohl die Creative-Cloud als auch die Document-Cloud (PDF/Acrobat) an; parallel bleibt die Experience-Cloud (Marketing/Analytics) ein B2B-Standbein. Entscheidend: Der Abo-Anteil macht den Großteil der Erlöse aus – wiederkehrende Umsätze stabilisieren Cashflows und finanzieren hohe F&E-Quoten.
Kommt der „Kodak-Moment“?
Der Vergleich drängt sich wegen der Disruption durch KI auf – wie einst die Digitalfotografie Kodak überrollte.
Doch es gibt wesentliche Unterschiede:
- Pivot-Fähigkeit: Adobe hat 2013 erfolgreich auf Abos umgestellt und damit bewiesen, dass starke Kurswechsel gelingen.
Dateiformate & Standards: PDF ist Quasi-Standard im weltweiten Dokumentenverkehr; Creative-Cloud-Formate prägen Agenturen und Studios – ein robuster Netzwerkeffekt.
- Workflow-Tiefe: KI-Modelle allein ersetzen nicht Farbmanagement, Asset-Versionierung, Team-Freigaben, Typografie-Engine & Plug-in-Ökosystem.
Was dagegen spricht:
- KI-Kommoditisierung: Je besser offene Modelle werden, desto stärker geraten Premium-Preise unter Druck.
- Reputation & Regulierung: Anhaltende Abo-Debatten könnten Up-/Cross-Sell dämpfen und die Wechselbereitschaft erhöhen.
Fazit und Ausblick in die Zukunft:
„40 % tiefer“ signalisiert keinen Kollaps, sondern eine Bewertungs- und Vertrauenskrise in einem Transformationsjahr. Operativ wächst Adobe, hebt Ausblicke an und verankert KI quer durch die Produktpalette. Ein echter „Kodak-Fall“ – also struktureller Niedergang trotz Technologiewandel – ist derzeit nicht erkennbar. Die Bewährungsprobe bleibt: KI-Mehrwert schneller in Netto-Neukunden, ARPU und Margen zu übersetzen, während Vertrauen und Regulierung aktiv gemanagt werden.

Kämpfe gegen die russischen Bestien in der Region Donezk - nur viele tote russische Terror-Soldaten bringen den Frieden in der Ukraine

Olaf Scholz, SPD, Grüne und FDP füllen weiterhin die russische Kriegskasse von Massenmörder Putin und stützen so den Rubel

Кличко о российской диктатуре бесчеловечного диктатора Владимира Путина: "Мы не хотим возвращаться в СССР"

Klare Aussage von Klitschko zur russischen Diktatur des menschenverachtenden Diktators Wladimir Putin: „Wir wollen nicht zurück in die UdSSR“

Ermordet durch russische Terror-Bestien: Im ukrainischen Bucha werden neue Gräber für Hunderte Leichen angelegt

Aus Angst vor russischem Terror-Regime: Die Evakuierungen aus dem ukrainischen Grenzgebiet nahe Charkiw werden fortgesetzt

Russland verstärkt mit seinen Terror-Soldaten die kriminellen Angriffe auf die ukrainische Infrastruktur

Путин, ты русский ублюдок и военный преступник, посмотри, почему твоих русских будут ненавидеть во всем мире еще десятилетия - у вас, русских подонков, убивают женщин и детей!

Olaf Scholz (SPD) ist als Bundeskanzler eine Schande für Deutschland: Keine schweren Waffen für die Ukraine - Kritik an Olaf Scholz

Tote bei russischem Terror-Angriff auf Odessa - Ukraine Präsident Selenskyj droht mit Verhandlungsabbruch

Der kriminell barbarische Krieg der Russen gegen die Ukraine überschattet das orthodoxe Osterfest
