-
SPD-Parteitag fortgesetzt - Sozialdemokraten verabschieden Scholz
-
Frankreich verbietet ab Sonntag Rauchen in Parks und an Stränden
-
Hollywood in der Krise: Kalifornien erhöht Steueranreize für Dreharbeiten
-
Guterres begrüßt Friedensabkommen zwischen Ruanda und Demokratischer Republik Kongo
-
NHL-Draft: Islanders wählen Schaefer an Nummer eins
-
Spahn fordert europäischen Atom-Schutzschirm
-
Iran startet "historische" Trauerfeier nach Krieg mit Israel
-
Bericht: Rechtsextreme für sexuelle Minderheiten Gefahr für Leib und Leben
-
"Das Gesamtpaket": Wheatley schwärmt von Hülkenberg
-
Bei Viertelfinaleinzug: 13,125 Millionen Dollar winken
-
Funkel über Trainerjob: "Ich habe noch richtig Lust"
-
Brand vor EM: "Ich will diesen Titel"
-
Druck der US-Regierung: Präsident der University of Virginia tritt zurück
-
Trotz Bandengewalt daheim: Schutzstatus für Haitianer in den USA endet Anfang September
-
"Historische" Trauerfeier im Iran nach Krieg mit Israel
-
Pride-Parade findet trotz Verbots in Budapest statt
-
Hunderttausende Besucher zu Munich Pride in bayerischer Landeshauptstadt erwartet
-
Irans Außenminister erbost über Trumps "respektlose" Worte über Ayatollah Chamenei
-
Superreiche unter sich: Jeff Bezos und Lauren Sánchez feiern Hochzeit in Venedig
-
Abgeschobener und zurückgeholter Salvadorianer beantragt Verlängerung seiner US-Haft
-
Herabstürzendes Metallteil: Drei Verletzte bei Bruce-Springsteen-Konzert auf Schalke
-
Steinmeier wirbt für Multilateralismus und die Achtung des Völkerrechts
-
Kaliforniens Gouverneur verklagt Fox News wegen Falschdarstellung zu Nationalgarde-Einsatz
-
Pro Asyl will juristisch gegen Aussetzung von Familiennachzug vorgehen
-
Medien: Jeff Bezos und Lauren Sánchez haben sich in Venedig das Jawort gegeben
-
SPD-Parteitag verabschiedet Scholz und Esken
-
Tim Klüssendorf mit 90,76 Prozent zum SPD-Generalsekretär gewählt
-
Lebenslange Haft nach Tod von 53 Migranten in Lkw in Texas
-
Schlussplädoyer der Verteidigung im Combs-Prozess: "Hier geht es um Geld"
-
SPD katapultiert Bas mit Traumergebnis in Parteispitze - Klingbeil abgestraft
-
Ruanda und Demokratische Republik Kongo unterzeichnen Friedensabkommen
-
Trump lässt Handelsgespräche mit Kanada vorerst platzen
-
Oberstes US-Gericht stärkt Trump: Präsident sieht Freibrief für seine Politik
-
SPD wählt Bas mit 95 Prozent in Parteispitze - Klingbeil abgestraft
-
Pistorius über Putin: "Dieser Imperialist will keinen Frieden"
-
Bei weiterer Uran-Anreicherung: Trump droht Iran mit neuen Angriffen
-
Drohende Parteirevolte: Starmer muss bei Sozialkürzungen zurückrudern
-
Rad-DM: Schachmann entthront Politt im Zeitfahren
-
Norris meldet sich in Österreich zurück - Hamilton verwarnt
-
Norris meldet sich in Österreich zurück - Hamilton droht Strafe
-
Gazastreifen: Hilfsorganisationen fordern Aus für umstrittene Stiftung GHF
-
Tourismusministerium: Bezos-Hochzeit bringt Italien knapp eine Milliarde Euro ein
-
Pride-Parade in Budapest trotz Verbot - Teilnehmer müssen mit Strafen rechnen
-
Oberstes US-Gericht stärkt Trump - Präsident bejubelt "Sieg"
-
Klingbeil räumt bei SPD-Parteitag Fehler ein - und wirbt für Wiederwahl
-
Oberstes US-Gericht stärkt Trump gegen einzelne Bundesrichter
-
Britische Regierung rudert bei umstrittenen Einsparungen im Sozialsystem zurück
-
SPD und Union: Senkung von Stromsteuer für alle nicht vom Tisch
-
Bas pocht auf solidarische Gesellschaft - und kritisiert Umgang mit Esken
-
Schauspielerin Marion Cotillard trennt sich von Guillaume Canet
China in der Schuldenkrise
China steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Die Staatsverschuldung des Landes steigt rapide an, und die Regierung nimmt immer mehr Schulden auf, um eine wirtschaftliche Katastrophe zu vermeiden. Die aktuelle Situation ist besorgniserregend, da die Schuldenquote Chinas im Jahr 2023 auf geschätzt rund 84,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angestiegen ist und für 2024 eine Prognose von etwa 90,1 Prozent erwartet wird.
Diese Entwicklung ist besonders alarmierend, da das BIP Chinas in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat, was normalerweise zu einem Schuldenabbau führen sollte. Stattdessen hat China durch massive, kreditfinanzierte Investitionen das Wachstum angekurbelt, was zu einem stetigen Anstieg des Staatsdefizits geführt hat. Im Jahr 2023 betrug das Staatsdefizit etwa 7,1 Prozent des BIP.
Hohe Gesamtverschuldung und Risiken
Die hohe Verschuldung ist nicht nur auf den Staat beschränkt. Die Gesamtverschuldung Chinas, die auch private und staatliche Unternehmen sowie private Haushalte umfasst, ist enorm. Schon 2016 lag sie bei rund 290 Prozent des BIP, wobei die Unternehmensverschuldung allein 166 Prozent des BIP ausmachte. Unter Einbeziehung des Finanzsektors belief sich die Gesamtverschuldung sogar auf etwa 470 Prozent des BIP. Prognosen deuten darauf hin, dass die Staatsschulden bis 2021 auf 88 Prozent des BIP gestiegen sind, und bei Berücksichtigung der risikogewichteten Schulden der Staatsbetriebe sogar auf über 115 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die Dr GPC der Lage.
Ein wesentlicher Faktor für die steigende Verschuldung ist die fehlende Regulierung der Kreditinstitute. Kredite werden oft an Personen oder Firmen vergeben, die nach internationalen Standards nicht kreditwürdig sind, was zu einem Anstieg fauler Kredite führt. Dies erhöht das Risiko einer Finanzkrise erheblich. Zudem haben implizite Garantien der Regierung zu einer übermäßigen Risikobereitschaft im Finanzsektor beigetragen. Anleger gehen davon aus, dass der Staat letztlich für die Schulden der Gebietskörperschaften und Staatsunternehmen aufkommt, was die Verschuldung weiter antreibt.
Maßnahmen der Regierung
Die chinesische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Schuldenlast zu bewältigen. Dazu gehört die Belt-and-Road-Initiative, die darauf abzielt, Kapital und Produktionskapazitäten ins Ausland zu exportieren. Außerdem wurde im November 2024 ein Konjunkturprogramm im Umfang von 10 Billionen Renminbi Yuan beschlossen, das auf Umschuldung und Schuldenreduzierung der Regionalregierungen abzielt. Diese Schritte sollen die wirtschaftliche Stabilität sichern, bergen jedoch das Risiko, die Schuldenlast kurzfristig weiter zu erhöhen.
Immobilienkrise und Exportrückgang
Die Immobilienkrise verschärft die Lage zusätzlich. Der Immobiliensektor, der etwa ein Viertel der chinesischen Wirtschaft ausmacht, leidet unter sinkenden Preisen und der Insolvenz großer Unternehmen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Finanzbranche und führt zu einem Vertrauensverlust bei Investoren. Gleichzeitig sind die Exporte Chinas im Jahr 2023 erstmals seit sieben Jahren zurückgegangen, was die wirtschaftlichen Probleme weiter verschlimmert.
Wirtschaftliche Gegenmaßnahmen
Trotz der Herausforderungen bleibt China eine wirtschaftliche Großmacht. Die Regierung hat Maßnahmen wie Zinssenkungen durch Staatsbanken und die Förderung von Investitionen ergriffen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dennoch wird kritisiert, dass ein umfassendes Konzept zur Belebung und Öffnung der Wirtschaft fehlt. Strukturelle Probleme wie eine alternde Bevölkerung und ein schwacher Binnenkonsum setzen das Wachstum langfristig unter Druck.
Globale Auswirkungen
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge. Eine Wirtschaftskrise in China könnte erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, insbesondere auf Länder wie Deutschland, die stark mit China verflochten sind. Branchen wie der Automobilsektor und der Maschinenbau könnten durch eine sinkende Nachfrage und Lieferkettenstörungen hart getroffen werden.
Fazit der aktuellen Situation
China steht vor der schwierigen Aufgabe, die Balance zwischen Schuldenabbau und Wachstumsförderung zu finden, ohne eine wirtschaftliche Katastrophe herbeizuführen. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die getroffenen Maßnahmen ausreichen, um die Stabilität der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu sichern.

USA bestimmt in der NATO wo es langgeht, der Rest hat zu schweigen

Live Übertragung aus dem Deutschen Bundestag in Berlin - 43. Sitzung

Gigantische 343 Milliarden Euro: Deutschlands Haushaltsentwurf steht

Europaabgeordneter Claude Moraes: "Offshore-Asylpolitik wäre falsch..."

WM2018 - Peiniliches WM-Aus der DFB-Elf ist Quittung von Hochmut

Kriegstreibrei: „US-Basen in Europa“ - eine Gefahr für den Weltfrieden

So geht Trainerfeundschaft: Diego Maradona muntert Lionel Messi auf

Fußball WM2018 - Trainer José Mourinho traut England WM-Titel zu

WM2018 - Russland siegt mit einem herrlichen 5:0 gegen Saudi-Arabien

WM2018 - Fußball-Fans aus aller Welt feiern friedlich im schönen Russland

WM2018 - Russland heißt die Welt in Frieden + Freundschaft Willkommen
