-
Erstmals seit 2022: Verurteilter Mörder in Japan hingerichtet
-
Bayern-Boss über Woltemade: "Steht in den Sternen"
-
Klub-WM: Real schlägt Salzburg und ist Gruppensieger
-
Popp traut DFB-Frauen bei der EM "alles" zu
-
"Traum": Colapinto schwärmt von Flug mit Hamilton
-
Kohlmann über DTB-Aufgebot in Wimbledon: "Nicht der Anspruch"
-
"Kann jede schlagen": Maria vor Wimbledon selbstbewusst
-
Nagelsmann beim U21-Finale: "Gibt jedem nochmal einen Push"
-
SPD wählt auf Bundesparteitag Führungsspitze neu
-
Sonder-Verkehrsministerkonferenz berät über Finanzierung von Deutschlandticket
-
Merz empfängt österreichischen Kanzler Stocker
-
Migration: Bundestag entscheidet über Aussetzung des Familiennachzugs
-
Mindestlohnkommission gibt Beschluss über künftigen Mindestlohn bekannt
-
New Yorks Bürgermeister greift bei Wahlkampfauftakt linksgerichteten Rivalen an
-
"Mission Impossible"-Filmkomponist Lalo Schifrin mit 93 Jahren gestorben
-
Nach Gletscherabbruch in der Schweiz: Leiche von Vermisstem identifiziert
-
Köhler schwimmt in Rom deutschen Rekord
-
Demonstration gegen Juve - City holt den Gruppensieg
-
Mit Stimmen von Linkspartei und Grünen: Haushalt von Schwarz-Rot in Sachsen bestätigt
-
Schlussplädoyer im Combs-Prozess: US-Rapper nutzte "Macht, Gewalt und Angst"
-
Bayern nach Comeback wieder Meister - Ulm geht leer aus
-
Medien: Langjährige "Vogue"-Chefin Anna Wintour hört auf
-
Auf Druck aus Brüssel: Apple kündigt Änderungen im App Store an
-
NGOs kritisieren Ergebnisse von Klimazwischenverhandlungen in Bonn als unzureichend
-
Länder bekommen mehr Zeit für Geldernutzung für Ganztagsausbau an Grundschulen
-
Weißes Haus reagiert gelassen auf Chameneis Angriffsdrohung
-
EU-Gipfel verzichtet auf Aussetzung des EU-Israel-Abkommens
-
Weißes Haus: Trump könnte Frist im Zollstreit verlängern
-
Medien: Bayern mit Woltemade einig
-
Chiles Präsident Boric ist Vater geworden
-
UNO muss Flugzeugflotte für Hilfsgüter verkleinern
-
Bundestag: Reichinnek und AfD-Kandidaten nicht in Geheimdienst-Gremium gewählt
-
80 Jahre UNO: Guterres sieht Grundprinzipien in Gefahr
-
Ski-Olympiasiegerin Gut-Behrami kündigt Karriereende an
-
Bundestag setzt Kontrollgremium ein: Reichinnek und AfD-Kandidaten nicht gewählt
-
Telegram-Beitrag mit Hakenkreuz geteilt: Geldstrafe für Hamburger AfD-Politikerin
-
Manipulierte Wahlzettel in Dresden: Mann zu Haftstrafe verurteilt
-
Mann in Thüringen mit Armbrust getötet: Sechs Jahre Haft für 25-Jährigen
-
Unionsfraktionschef Spahn will Stromsteuer schnellstmöglich "für alle" senken
-
OVG: Krematorium ohne Abschiedsraum in Industriegebiet ist zulässig
-
Trump bestreitet Uran-Verlagerung im Iran und wirft Medien "Hexenjagd" vor
-
Tote Frau in ausgebranntem Auto in Gütersloh: Ehemann unter Totschlagsverdacht
-
Kein Wechsel: Ronaldo verlängert bei Al-Nassr bis 2027
-
Wadephul verteidigt im Bundestag israelisches Vorgehen - Kritik aus SPD und Grünen
-
Beamtenbund: Langjähriger Bundesvorsitzender Silberbach gestorben
-
Neuer Digitalpakt für Schulen: Länder dringen auf raschen Abschluss
-
Prozess gegen Weihnachtsmanndarsteller wegen Schlags mit Rute eingestellt
-
Prozess gegen rechtsextremistische Gruppe Combat 18 in Dortmund begonnen
-
Legehennenstall mit tausenden Tieren brennt in Niedersachsen
-
Wadephul rechtfertigt Stopp von Zahlungen für Seenotrettung - Kritik von Beteiligten
EU: Drohnenkriegsführung?
Die zunehmende Rolle von Drohnen im modernen Kriegsgeschehen hat eine neue Ära der militärischen Konflikte eingeläutet. Besonders im Ukraine-Krieg wird deutlich, wie entscheidend diese Technologie für den Ausgang von Gefechten ist. Aktuelle Berichte zeigen, dass bis zu 80 % der russischen Verluste auf den Einsatz von Drohnen zurückzuführen sind. Diese Entwicklung stellt nicht nur eine Herausforderung für den Terrorstaat Russland und seinen Diktator Wladimir Putin (72) dar, sondern wirft auch ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit einer Revolution in der europäischen Rüstungsindustrie.
Drohnen, insbesondere die sogenannten FPV-Drohnen (First Person View), haben sich als äußerst effektive Waffen erwiesen. Sie sind kostengünstig, einfach zu bedienen und können schnell an die sich ändernden Bedingungen an der Front angepasst werden. Ihre Fähigkeit, präzise Angriffe durchzuführen und dabei schwer zu entdecken zu sein, macht sie zu einem gefürchteten Werkzeug im Arsenal der ukrainischen Streitkräfte. Die russischen Verluste an Personal und Ausrüstung, die auf diese Technologie zurückzuführen sind, sind alarmierend hoch und zwingen die russische Armee zu einer Neubewertung ihrer Strategien.
Die EU steht vor der Herausforderung, auf diese Entwicklung zu reagieren. Traditionelle Rüstungsindustrien in allen Staaten müssen sich an die neuen Realitäten anpassen und innovative Lösungen entwickeln, um den Bedrohungen durch Drohnen zu begegnen. Dies erfordert nicht nur Investitionen in Forschung und Entwicklung, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, um die Produktion und den Einsatz von Drohnen und Abwehrsystemen zu optimieren.
Die jüngst hochkomplexen Angriffe auf russische Militärstützpunkte durch ukrainische Drohnen haben gezeigt, dass diese Technologie auch über große Entfernungen hinweg wirksam eingesetzt werden kann. Die Zerstörung von strategisch wichtigen Flugzeugen und Infrastrukturen, angeordnet vom international hochgeachteten ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (46) tief im russischen Hinterland, unterstreicht die Reichweite und Präzision dieser Waffen. Dies sollte ein Weckruf für die EU sein, ihre Verteidigungsstrategien zu überdenken und in modernste Technologien zu investieren.
Ferner ist die Produktion von Drohnen in der Ukraine ein Beispiel für die Flexibilität und Innovationskraft einer dezentralisierten Rüstungsindustrie. Während Russland auf staatliche Großunternehmen setzt, hat die Ukraine eine breite Basis von kleinen und mittleren Unternehmen geschaffen, die schnell und effizient auf die Bedürfnisse der Streitkräfte reagieren können. Dieses Modell könnte auch für die EU ein Wegbereiter sein, um ihre Rüstungsindustrie zukunftsfähig zu machen.
Die EU muss nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren. Eine Revolution in der Rüstungsindustrie ist unerlässlich, um die Sicherheit Europas zu gewährleisten und den Herausforderungen des modernen Krieges gerecht zu werden. Dies erfordert Mut, Vision und die Bereitschaft, alte Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen.

Old News bei der ARD / Tagesschau? Steffen verSeibert sich - oder nicht?

Tagesschau ist Skandal auf der Spur? | System: Neusprech und Doppeldenk?

Fußball: Manchester United ist ganz heiß auf Superstar Timo Werner

Der Star ist das System: Antonio Contes von Inter Mailand erklärt es

LIVE - 24h online News on BERLINER TAGESZEITUNG: English-World-News

24ч трансляция - Евроньюс - Круглосуточные новости

LIVE - 24h - Arabic - RT arabia News جريدة برلين 24 ساعة بث مباشر

Wissenswertes aus aller Welt - Warum Russen gerne mal herum protzen!

Wahlkampf der AfD in Thüringen - Deutschland, das ist unser Land

AfD Konferenz - 30 Jahre nach dem Mauerfall - am 6. November 2019

Erdogan, die CO2-Steuer und die Frage: Wer kauft dafür Bomben?
