-
Merz-Besuch in Belém: Signal für Multilateralismus und Unterstützung von Waldschutzfonds
-
"Passauer Millionenerbe": Pflegerin rechtskräftig wegen Testamentsfälschung verurteilt
-
Spionageverdacht: Debatte über Umgang mit AfD-Parlamentsanfragen hält an
-
Islamistischen Anschlag vorbereitet: Urteile gegen Brüder aus Mannheim rechtskräftig
-
Prozess gegen mutmaßlichen ranghohen PKK-Funktionär in Stuttgart begonnen
-
Weniger Bürokratie, mehr Befugnisse: Bundestag beschließt Gesetz für bessere Pflege
-
Mögliche Zusammenarbeit: US-Ministerin besucht Militärstützpunkte in Ecuador
-
Rheinland-Pfalz: Autofahrer rammt Fahrzeug von hinten - zwei Senioren tot
-
Betrugsermittlungen gegen zwei AfD-Abgeordnete aus Augsburg
-
Papst Leo XIV. empfängt Palästinenserpräsident Abbas zu erstem Treffen im Vatikan
-
Geschäft mit Finanzderivaten: EU eröffnet Kartellverfahren gegen Deutsche Börse
-
EGMR verwirft Klage von katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern gegen Untersuchungshaft
-
ATP Finals: Zverev mit Losglück - und gegen Sinner
-
WM-Quali: Nagelsmann holt El Mala - und Sané zurück
-
Stahlgipfel im Kanzleramt: Merz hebt Bedeutung der Branche hervor
-
Frau bringt in Berliner Charité Fünflinge zur Welt
-
"Spornt an": Friedrich und Lochner schätzen Konkurrenzkampf
-
Drei Jahre oder kürzer: BGH prüft Speichern beglichener Schulden durch die Schufa
-
Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin in Dresden: Angeklagte schweigt
-
Bericht: Pariser Louvre-Museum hat nicht genug in Sicherheit investiert
-
Bundesliga-Start 2026 wegen WM erst am 28. August
-
Nationale Armutskonferenz: Betroffene fordern Respekt und Unterstützung
-
Umfrage: Mehrheit befürwortet weiterhin mehrgliedriges Schulsystem
-
Warken bringt Reform der Notfallversorgung auf den Weg
-
Mieterbund warnt: Sechs Millionen Mieter durch hohe Kosten "extrem überlastet"
-
Frankreichs Rechnungshof kritisiert Sicherheitsvorkehrungen im Louvre scharf
-
Offenbar neuer Brandanschlag auf Stromversorgung in Berlin geplant
-
Ermittlern aus Niedersachsen gelingt Schlag gegen illegalen Cannabisanbau
-
Saarland: Bewährungsstrafe für Autoprüfer wegen falsch ausgestellter Plaketten
-
Frau bei Bahnunfall in Potsdam getötet
-
Tierschützer raten zu Hundemänteln: Oftmals mehr als "modisches Accessoire"
-
Oberlandesgericht Dresden: Mutmaßliche NSU-Unterstützerin schweigt zu Prozessbeginn
-
DIHK-Umfrage: Stimmung deutscher Unternehmen leicht eingetrübt
-
Bis 2029: Kleindienst verlängert vorzeitig in Gladbach
-
Oberlandesgericht Dresden: Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin begonnen
-
Nach Klöckners "Puff"-Äußerung: Warken für Sexkaufverbot in Deutschland
-
Dobrindt: Kritische Infrastrukur besser vor Sabotage und Spionage schützen
-
Studie: Mietkosten nach Umzug deutlich höher - vor allem in Städten
-
Räumung von Drogenlabor in Brandenburg beendet - zwölf Container benötigt
-
Durchsuchungen in Fall von getötetem Achtjährigen aus Güstrow - keine Festnahme
-
Weiterer Korruptionsprozess gegen Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner beginnt
-
Wehrdienst: Röwekamp will Kriterien für Auswahl nach flächendeckender Musterung
-
Industrieproduktion legt im September wieder zu - Autobranche mit deutlichem Plus
-
Zahl der Ärzte in Krankenhäusern steigt stärker als die der Patienten
-
Nächster Millionen-Deal: Zalando steigt beim DFB ein
-
Mögliche Spionage: Aigner will Antworten auf AfD-Parlamentsanfragen hochstufen
-
Mützenich: Koalition sollte keine Krise herbeireden
-
Weiterer Anstieg bei den Preisen für Wohnungen und Häuser
-
Polizei: Mehrere Hakenkreuz-Schmierereien aus Blut in Hanau
-
Berichte: Meghan Markle wagt Rückkehr auf die Leinwand
US-Zollstreit: Kein Sieger
Der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der 2018 begann, hat die globale Wirtschaft nachhaltig beeinflusst. Unter der Führung von US-Präsident Donald Trump (78) und Staatschef Xi Jinping (71) entwickelte sich ein erbitterter Zollstreit, der durch wechselseitige Strafzölle und Gegenmaßnahmen geprägt ist. Im April des aktuell laufenden Jahres 2025 einigten sich beide Länder auf eine temporäre Senkung der Zölle: Die USA reduzierten ihre Zölle auf chinesische Waren von 145% auf 30%, während China die Zölle auf US-Produkte von 125% auf 10% senkte. Diese 90-tägige Vereinbarung wird als Schritt zur Deeskalation gesehen, doch eine endgültige Lösung des Konflikts bleibt aus.
Ursprung und Verlauf
Alles begann im März 2018, als die USA Zölle auf chinesische Importe im Wert von 50 Milliarden Dollar verhängten, um das Handelsdefizit zu verringern und heimische Industrien zu schützen. China reagierte prompt mit eigenen Zöllen auf US-Waren, was eine Spirale der Eskalation auslöste. Über die Jahre wurden Zölle auf Waren im Wert von Hunderten Milliarden Dollar erhoben, die von Technologieprodukten über Agrargüter bis hin zu Konsumartikeln reichten. Dieser Konflikt wurde schnell zu einem zentralen Element der geopolitischen Rivalität zwischen den beiden Supermächten.
Das Phase-One-Abkommen
Ein Meilenstein war das „Phase One“-Abkommen im Januar 2020. China verpflichtete sich, über zwei Jahre hinweg zusätzliche US-Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar zu kaufen, darunter landwirtschaftliche Erzeugnisse und Industriegüter. Zudem wurden Verbesserungen beim Schutz geistigen Eigentums und ein Verzicht auf erzwungene Technologietransfers vereinbart. Doch die Umsetzung hinkte hinterher: China erfüllte seine Kaufzusagen nicht vollständig, was die Spannungen aufrechterhielt und die USA dazu veranlasste, neue Maßnahmen in Betracht zu ziehen.
Aktuelle Lage
Die Vereinbarung vom April 2025 markiert einen weiteren Versuch, den Konflikt zu entschärfen. Dennoch bleibt die Situation fragil. China hat seine Handelsbeziehungen zu Ländern in Südostasien intensiviert, um die Abhängigkeit vom US-Markt zu reduzieren. Gleichzeitig drohen die USA mit neuen Zöllen auf chinesische Elektrofahrzeuge, was den Streit wieder entfachen könnte. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass der Zollstreit weit über reine Handelspolitik hinausgeht und tief in strategische Überlegungen eingebettet ist.
Wirtschaftliche Auswirkungen
Die wirtschaftlichen Folgen sind für beide Seiten spürbar. In den USA haben gestiegene Importpreise die Verbraucher belastet, während Unternehmen mit höheren Kosten und gestörten Lieferketten kämpfen. China verzeichnete ein verlangsamtes Wirtschaftswachstum, zeigte jedoch dank diversifizierter Handelspartnerschaften Resilienz. Der Konflikt hat nicht nur die bilateralen Beziehungen beeinträchtigt, sondern auch die globale Wirtschaft neu geordnet, da beide Länder versuchen, ihre gegenseitige Abhängigkeit zu minimieren.
Fazit: Ein Patt ohne Gewinner
Der Zollstreit zwischen Trump und Xi Jinping hat keinen klaren Sieger hervorgebracht. Zwar konnten die USA einige Zugeständnisse erzwingen, doch China hat seine strategische Position durch Diversifizierung und technologische Eigenständigkeit gestärkt. Beide Länder zahlen einen hohen wirtschaftlichen Preis, und die jüngste Zollsenkung ist lediglich ein vorübergehender Waffenstillstand. Der Konflikt bleibt ein offenes Kapitel in der Rivalität zwischen den USA und China, ohne dass eine Seite die Oberhand gewonnen hat.
Happy End für BVB-Flitzer - Wie die Geschichte für ihn endete...
Verpasst Manchester City Sterling jetzt ein teures Preisschild?
Koalitionsbildung: FDP-Führung spricht bereits über „die Ampel“
Dr. Paul Brandenburg - Die absolut sinnvolle Sprechstunde
Haushaltspolitik nach Covid - Warnung vor Sparprogrammen
Ausgezeichnet: Die große Welt des Kinos von Jane Campion
Entlassung von "Bild"-Chef Reichelt: Vorwürfe gegen Döpfner
USA: Ex-Trump-Stratege Steve Bannon droht aktuell viele Ärger
Grüne stimmen für ein JA zu den Ampel-Koalitionsverhandlungen
Paris: Gelbwesten versammeln sich zu neuer großen Protestrunde
Dresden: Sehr große Demo zum siebten Jahrestag von Pegida