-
Brand auf US-Marineschiff vor Küste Japans nach zwölf Stunden gelöscht
-
RSG-WM: Varfolomeev glänzt in der Quali
-
Monterrey: Maria verpasst Viertelfinale
-
Bayern-Frauen gegen BVB: "Unglaublich gutes Los"
-
Voigt über Lipowitz: "Noch nicht sein volles Potenzial gesehen"
-
"Vernünftiges Verhältnis": Virkus ohne Groll gegenüber Neuhaus
-
Dobrindt und BKA-Chef Münch stellen Zahlen zu Sexualdelikten an Minderjährige vor
-
Bundesverfassungsgericht entscheidet über RBB-Beschwerde gegen Staatsvertrag
-
Kommunen sehen Entlastung durch sinkende Zahl von Geflüchteten
-
Repräsentantenhaus in Texas stimmt für Neuzuschnitt von Wahlkreisen
-
"Unsozial" und "undurchdacht": Hausärzte lehnen Gebühr bei Arztbesuchen ab
-
Israel gibt grünes Licht für Mobilisierung zehntausender Reservisten
-
"Befreit Washington": US-Vizepräsident Vance bei Truppenvisite von Demo übertönt
-
Sanktionen gegen weitere Richter und Ankläger: USA verschärfen Gangart gegen IStGH
-
Klingbeil fordert von Kabinettskollegen harte Sparanstrengungen
-
Forscher sehen Anzeichen für "abrupte" Veränderungen in der Antarktis
-
Drohne im Osten Polens abgestürzt: Warschau verurteilt russische "Provokation"
-
Moskau besteht auf russische Beteiligung an Sicherheitsgarantien für die Ukraine
-
Deutschland Tour: Wärenskjold gewinnt Prolog – Lipowitz 36.
-
Israel genehmigt umstrittenes Siedlungsprojekt im Westjordanland - Kritik aus Berlin
-
Zoll-Großrazzia bei der Gamescom: Dutzende Verdachtsfälle auf Schwarzarbeit
-
USA verhängen Sanktionen gegen weitere Richter und und Ankläger des IStGH
-
Abgestürzte Drohne im Osten Polens: Warschau spricht von russischer "Provokation"
-
AfD-Verbotsantrag: Studie sieht Verfassungsschutz-Gutachten als guten Ausgangspunkt
-
Trump fordert Rücktritt einer Zentralbank-Gouverneurin
-
Fünf-Kilometer-Umzug erfolgreich: Berühmte Kirche von Kiruna steht an neuem Platz
-
Polizei in Niedersachsen schießt auf mit Messer bewaffneten 26-Jährigen
-
Lawrow: Keine Sicherheitsgarantien für die Ukraine ohne russische Beteiligung
-
Aus E-Autobatterien werden Energiespeicher: Recycling-Anlage in Aachen eröffnet
-
Sky: Toptalent Wanner wechselt von Bayern zur PSV
-
Wind erschwert Kampf gegen Rekord-Waldbrände in Spanien - Mann stirbt in Portugal
-
Berühmte Kirche von Kiruna erreicht nach zweitägigem Umzug neuen Standort
-
Wildberger plant Anti-Bürokratie-Initiative mit Millliarden-Einsparungen
-
Rekordzahl an Krankheitsübertragungen durch Mücken in Europa
-
Skepsis zu möglicher Bundeswehr-Beteiligung bei Ukraine-Friedensmission
-
Erstochener 15-Jähriger in Köln: Bundesgerichtshof bestätigt Haftstrafen
-
Hurrikan "Erin": Gefahr von "lebensbedrohlichen Überflutungen" an US-Ostküste
-
Umstrittener Siedlungsbau im Westjordanland von israelischer Behörde genehmigt
-
Lawrow: Europäer wollen mit "plumpen Versuchen" Trumps Position zur Ukraine verändern
-
Deutsche Außenhandelsbilanz: Weniger Exporte in die USA - mehr Importe aus China
-
Neue Zollregeln: Belgische Post stellt vorerst Paketversand in die USA ein
-
Israel mobilisiert 60.000 Reservisten für die Armee
-
Studie: Seeweg über das Rote Meer besonders wichtig für Deutschland
-
Gericht: NS-Gedenkstätte Buchenwald darf Besuch mit Palästinsertuch verbieten
-
"Juristisch fragwürdig": Mihambo kritisiert Gentest-Einführung
-
Haftbefehl gegen Syrer in Deutschland wegen Plänen für Anschlag in Syrien erlassen
-
70. Eurovision Song Contest findet in Wien statt
-
Dänen sollen mehr lesen: Regierung will Mehrwertsteuer auf Bücher abschaffen
-
Berliner Polizei registriert weniger Fälle von Clankriminalität
-
Anklage: Junger IS-Anhänger soll Anschlag in Deutschland geplant haben
Selenskyjs Falle für Putin
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) hat eine diplomatische Offensive gestartet, die als geschickte Falle für Russlands Diktator, Massenmörder und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), gewertet werden kann. Inmitten des anhaltenden Krieges in der Ukraine hat Selenskyj ein öffentliches Angebot unterbreitet: ein direktes Treffen mit Putin in der Türkei, um über eine Waffenruhe zu verhandeln. Dieses Treffen, das am 15. Mai 2025 in Istanbul geplant war, wurde von Russland jedoch nicht ernst genommen – statt Putin erschien lediglich eine Delegation niedrigrangiger Beamter. Selenskyj nutzte diese Zurückweisung, um Russland international als unkooperativ darzustellen und den Druck auf Putin zu verstärken.
Europas entscheidende Rolle
Europa unterstützt Selenskyjs Strategie nachdrücklich. Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben seine Bereitschaft zu Verhandlungen begrüßt und Russland aufgefordert, einem 30-tägigen Waffenstillstand zuzustimmen. Sollte Russland diesem Aufruf nicht entsprechen, drohen zusätzliche Sanktionen, insbesondere in den Bereichen Energie und Finanzen. Diese Maßnahmen zeigen Europas Entschlossenheit, Russland wirtschaftlich weiter zu isolieren und Selenskyjs diplomatisches Manöver zu stärken. Die Einheit der europäischen Länder sendet ein klares Signal an den Kreml: Putin steht unter wachsendem internationalem Druck.
Trumps Plan zur Eindämmung Russlands
Auch der immer mehr zum Autokratenmutierende US-Präsident Donald Trump (78) mischt sich aktiv ein. Nach einem Treffen mit Selenskyj im Vatikan äußerte Trump Zweifel an Putins Bereitschaft, den Krieg zu beenden. Er drohte mit verschärften Sanktionen und betonte, dass die jüngsten russischen Angriffe auf zivile Ziele in der Ukraine seine Skepsis verstärken. Trumps Rhetorik markiert eine härtere Linie gegenüber Russland und deutet auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit Europa hin, um Russland sowohl diplomatisch als auch wirtschaftlich einzukreisen. Diese Strategie umfasst auch Pläne zur Erhöhung der militärischen Präsenz in Osteuropa und zusätzliche Unterstützung für die Ukraine.
Eine diplomatische Zwickmühle für den russischen Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin
Selenskyjs Angebot, kombiniert mit der Drohung europäischer und amerikanischer Sanktionen, stellt Putin vor eine schwierige Wahl. Nimmt er das Verhandlungsangebot nicht an, riskiert er eine weitere Schwächung seiner Position auf der Weltbühne und eine Verstärkung der internationalen Unterstützung für die Ukraine. Erscheint er hingegen persönlich, könnte dies als Zeichen von Nachgiebigkeit interpretiert werden. Die Entwicklungen in Istanbul gelten daher als entscheidend für die Zukunft des Konflikts.
Ausblick
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Selenskyjs Strategie Früchte trägt oder ob der Krieg weiter eskaliert. Die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine, Europa und den USA könnte Russland in eine Ecke drängen – doch Putins Reaktion bleibt ungewiss. Eines steht fest: Selenskyjs mutiger Schachzug hat die geopolitische Dynamik in Osteuropa nachhaltig verändert.

Bagdad: Demonstration zu Jahrestag der Terror-Bestie Soleimani

Hunger bei Terror-Bestien in Afghanistan: Eltern verkaufen Kinder

Großbritannien und der Brexit-Unfug: Nur noch Frust ohne Lust

Neujahrsnacht zwischen Berlin und Dubai - Was bringt uns 2022?

Berlin feiert ins neue Jahr, aber harte Zeiten kommen auf alle zu

Cem Özdemir, die Weihnachtsgans und eure geliebte Bockwurst

Bundeskanzler Olaf Scholz: Neujahrsansprache 2021/2022

Mervyn King siegt und sichert Max Hopp mit Erfolg die Tour-Car

Instagram-Story Rückblick: Erling Haaland lässt Spanier rätseln

"Atom-Wehmut": Nach 35 Jahren Laufzeit ist Brokdorf vom Netz

Chaos: Krankenhäuser in Frankreich wegen Ungeimpfter am Limit
