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Biathlon: Nawrath im Sprint auf Platz zehn
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Baden-Württemberg: 19-Jähriger soll 65-Jährigen getötet haben
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Frau in hessischer Klinik mit Armbrust erschossen: Mordurteil gegen 59-Jährigen
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59-Jähriger in Köln wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests verurteilt
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Bundesrat stimmt Neuregelung zu sicheren Herkunftsstaaten zu
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14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Mordurteil gegen 17-Jährigen in Arnsberg
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Ukraine-Gespräche: Putin sieht Westen und Kiew am Zug
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Bundesrat besiegelt Entlastungen: Pendlerpauschale steigt - Gastro-Steuer sinkt
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Frankreichs Haushaltsentwurf 2026 gescheitert - Sondergesetz geplant
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Gemischtes Echo auf EU-Entscheidung zur Ukraine-Finanzierung
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Neuer Wehrdienst kann starten: Auch Bundesrat gibt grünes Licht
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Vergewaltigungen von sedierter Frau gefilmt: Haftstrafe für Ehemann in Aachen
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Bundesrat beschließt höhere Pendlerpauschale und Gastro-Mehrwertsteuersenkung
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Nutzung eingefrorener russischer Vermögen: Putin droht mit "schweren Konsequenzen"
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Mehrheit der EU-Länder segnet Lockerung der Gentechnik-Regeln ab
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Ukraine-Finanzierung: Kiew bekommt weitere 90 Milliarden Euro von der EU
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Brandenburger Verfassungsgericht lehnt Eilantrag von AfD gegen Doppelhaushalt ab
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Mercosur-Abkommen erneut verschoben - Hoffnung auf Unterzeichnung im Januar
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Ermittler: 49-Jähriger in Sachsen-Anhalt doch kein Opfer von Tötungsdelikt
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Französische Kulturministerin Dati bleibt trotz Korruptions-Ermittlungen im Amt
Trump und Musk: DOGE im Wandel?
Seit Donald Trumps Amtsantritt im Januar 2025 steht das „Department of Government Efficiency“ (DOGE), geleitet von Elon Musk, im Fokus. Die Taskforce, die Regierungsausgaben radikal kürzen soll, hat mit aggressiven Maßnahmen wie der Entlassung Tausender Bundesangestellter und dem Angriff auf Behörden wie USAID für Chaos gesorgt. Doch Gerüchte über Musks Rückzug kursieren – und Trump scheint ambivalent. Am 31. März deutete er in einem Interview an, dass „Musk und DOGE vielleicht am Ende des Weges“ seien. Tage später widersprach er auf X: „DOGE bleibt, und ich will, dass Elon so lange wie möglich bleibt“.
Warum diese Widersprüche? Experten vermuten, dass Trump Musks unkonventionelle Methoden – wie den Einsatz von KI und jungen Ingenieuren ohne Sicherheitsüberprüfung – als Risiko sieht. Zudem könnten Interessenkonflikte, da Musks Firmen wie Tesla von Regierungsverträgen profitieren, Spannungen erzeugen. Nachdem Gerichte DOGEs Zugriffsrechte einschränkten und Klagen von Demokraten und Gewerkschaften zunahmen, könnte Trump einen kontrollierteren Kurs wollen. Dennoch bleibt Musk ein Schlüsselverbündeter – sein Abgang würde Trumps Reformagenda schwächen. Ist dies ein Machtspiel oder der Anfang vom Ende DOGEs?