-
Linke startet Kampagne gegen hohe Mieten
-
Deutscher Botschafter kehrt nach Georgien zurück - Berlin warnt vor "Angriffen"
-
Deutschland Cup: Kahun und Kälble fallen aus, Preto rückt nach
-
Südkorea: Nordkorea feuert unidentifizierte ballistische Rakete ab
-
DFB-Bundestag: Neuendorf bleibt Präsident
-
Fasan trifft Sozius auf Motorrad: OLG Oldenburg spricht Mann Schmerzensgeld zu
-
Wichtiger Schritt bei Aufrüstung: China stellt dritten Flugzeugträger "Fujian" in Dienst
-
Finanzierung für Deutschlandticket 2026 fix - Weitere Preisentwicklung offen
-
Pariser Louvre-Direktorin verspricht nach Diebstahl mehr Videokameras im Museum
-
Bundestag: Linke will erneut Kandidaten für Geheimdienst-Gremium aufstellen
-
Endergebnis: Niederländischer Wahlrat erklärt Jetten zum Wahlsieger
-
Antisemtische Attacke mit Reizgas in Berlin - Weitere Angriff mit Nahost-Bezug
-
Pariser Konzert des Israel Philharmonic Orchestra gestört - vier Festnahmen
-
Thüringen: Fahrt mit E-Scooter durch Baustelle endet für Frau im Krankenhaus
-
Kwasniok über El Mala: "Der Junge hat geliefert"
-
US-Konzern Tesla: Weg frei für Rekordvergütung für Elon Musk
-
OVG: Früherer Rechtsextremist darf Referendariat als angehender Jurist antreten
-
Halloween-Überrest: Vermeintliche Blutspur ruft Polizei in Thüringen auf den Plan
-
Oberster Gerichtshof der USA: Zunächst weiter keine geschlechtsneutralen Pässe
-
Dietz, Neid und Fitschen zu DFB-Ehrenspielführern ernannt
-
Voyeuristische Handyaufnahmen: Hubig plant Verbot bis Sommer
-
Anschlagspläne auf Frauen und Kinder: Haftstrafe für 20-Jährigen in Düsseldorf
-
ZDF-"Politbarometer": Union verliert Vorsprung auf AfD
-
Merz zu Bundeswehr-Aufwuchs: "Müssen schnellstmöglich verteidigungsfähig werden"
-
Freund: Vertragsverlängerung mit Upamecano "großes Ziel"
-
Drogen in Gefängnis in Baden-Württemberg: Ermittlungen gegen JVA-Mitarbeiter
-
Pariser Konzert des israelischen Sinfonieorchesters gestört - vier Festnahmen
-
Merz hebt verbindende Kraft des Fußballs hervor
-
Drogentod von 13-Jähriger: Landgericht Koblenz verhängt lange Freiheitsstrafen
-
Linke startet große Mietenkampagne
-
Karl und Ibrahimovic erstmals für U21 nominiert
-
Umweltminister Schneider sieht Deutschland in Führungsrolle bei Klimaschutz
-
18 Festnahmen nach Wettskandal in der Türkei
-
Fünf Tote durch Taifun "Kalmaegi" in Vietnam - 188 Tote auf den Philippinen
-
Deutsche Exporte im September gestiegen - Lieferungen in die USA wieder im Aufwind
-
Statistikamt: Dieses Jahr deutlich weniger Syrer nach Deutschland gekommen
-
OpenAI-Chef Altman ruft zu staatlichen Investitionen in KI-Infrastruktur auf
-
Versuchter Mord? Ehemaliger NFL-Star Brown in USA ausgeliefert
-
Trump: Internationale Truppe wird "sehr bald" in den Gazastreifen entsandt
-
Kreditkartenaffäre: Simon für einen Monat gesperrt
-
NHL: Sturms Bruins schlagen Stützle und Ottawa
-
NFL: Denver setzt Siegesserie fort
-
Bester Rookie "seit langer Zeit": Hülkenberg lobt Bortoleto
-
Hoeneß erleichtert: "Gute Ausgangsposition"
-
Esume würdigt die Colts: "Das heißeste Team in der NFL"
-
Bayern wollen nun Guardiola-Rekord
-
"Mit Herz gespielt": Mainz hofft auf Rückenwind für die Liga
-
50 Jahre: Ahlenfelders frühester Halbzeitpfiff feiert Jubiläum
-
Rodeln: Loch schließt Olympia-Teilnahme 2030 nicht aus
-
Merz hält Rede bei internationalem Klimagipfel im brasilianischen Belém
Schuldenbombe bedroht USA: Trump unvorbereitet
Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten hat mit 36,5 Billionen Dollar ein Rekordniveau erreicht – etwa 123 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Experten warnen vor einer tickenden Schuldenbombe, die die US-Wirtschaft in eine Krise stürzen könnte. US-Präsident Donald Trump (78), der im Januar 2025 sein Amt antrat, steht vor einer Herausforderung, auf die er laut Kritikern nicht vorbereitet ist.
Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Zinszahlungen 2025 erstmals eine Billion Dollar überschreiten werden – mehr als die Ausgaben für Verteidigung. Bis 2034 könnten sie 1,7 Billionen Dollar erreichen, ein Fünftel der erwarteten Staatseinnahmen. Trumps Pläne, die Unternehmenssteuern von 21 auf 15 Prozent zu senken und Zölle einzuführen, könnten die Einnahmen weiter schmälern. Seine erste Amtszeit (2017–2021) ließ die Schulden um 7,8 Billionen Dollar steigen, unter anderem durch Steuersenkungen von 2017.
Bis Ende 2025 müssen laut Analysten zehn Billionen Dollar an Staatsanleihen refinanziert werden – zu höheren Zinsen als zuvor. Ökonomen wie Kenneth Rogoff warnen vor einem „fiskalischen Desaster“, sollte Trump die Ausgaben nicht drastisch kürzen. Doch sein Versprechen, Sozialprogramme wie Medicare zu schützen, schränkt den Spielraum ein. Der Druck steigt: Ohne Einigung im Kongress droht im August ein Zahlungsausfall, ist seit Tagen aus Kreisen des US-Kongresses und des Congressional Budget Office (CBO) zu hören.
Während Trump auf Zölle setzt, um Einnahmen zu generieren, sehen Experten darin keine Lösung. „Die Schuldenlast ist unlösbar, ohne radikale Reformen“, ist aktuell von US-Finanzexperten gegenüber Medienvertretern zu hören. Die US-Wirtschaft könnte unter Trump in eine Rezession schlittern – ein Risiko, das er bisher kaum adressiert und auf das man im politischen Washington auch nicht vorbereitet zu sein scheint.
Sprechstunde: Dr. Paul Brandenburg erklärt Wissenswertes
Berlin: „Goldener Aluhut 2021“ - Ralf Ludwig und „Die Basis“
Fußball: Xavi zu Barcelona? "Er bringt Ideen wie Guardiola mit"
Max Kruse bei Union und Loris Karius Entscheidung bei Liverpool
Menschlicher Abfall Taliban - Terror bei Hochzeit: Tote wegen Musik
Psaki (42), Sprecherin von Joe Biden, positiv auf Corona getestet
COP 26 in Glasgow: Letzte Ausfahrt vor der Klimakatastrophe?
Inzidenz immer höher - Vierte Welle und das Thema Impfzentren
G20-Gipfel 2021 in Rom - Vom Hoffen und Harren der Narren?
„Inflation politisch gewollt“ – Gold-Experte über Währungsverfall
Fischkrieg im Ärmelkanal - Wenn zwei sich ganz doll streiten...