-
Wagner zu Doncic: "Einer alleine kann ihn nicht stoppen"
-
U21: "Perfekter Abend" für Tresoldi
-
Tuchel findet die "Zündung": "Macht mich sehr glücklich"
-
Trotz der Proteste: Vuelta will Madrid erreichen
-
Außenminister Wadephul empfängt niederländischen Kollegen van Weel
-
Nach Regierungsrücktritt: Landesweite Protestaktionen in Frankreich
-
Deutscher Fernsehpreis wird in Köln verliehen - Ehrenpreis für Komiker Otto Waalkes
-
EU-Gericht urteilt über Einstufung von Gas und Atomkraft als nachhaltig
-
Verteidigungsminister beraten im E5-Format zur Ukraine
-
Von der Leyen hält Rede zur Lage der Union im EU-Parlament
-
Urteil in Prozess um Solinger Anschlag mit drei Toten erwartet
-
Bundestag kommt zu erster Plenarsitzung nach Sommerpause zusammen
-
Umfrage: Verunsicherung wegen politischer und wirtschaftlicher Zukunft des Landes
-
Fünfter Sieg: Tuchels Engländer weiter makellos
-
80. Generalversammlung: Präsidentin Baerbock nennt UNO unverzichtbar
-
Weiper und Tresoldi überragen: U21 feiert Auftakt nach Maß
-
Internationale Kritik nach israelischem Luftangriff auf Hamas-Anführer in Katar
-
Basketball-EM: Antetokounmpo mit Griechenland im Halbfinale
-
Lockerer Auftaktsieg für die Eisbären - Eder trifft
-
Richter-Votum im Bolsonaro-Prozess: Moraes stimmt für Schuldspruch
-
Französischer Verteidigungsminister Lecornu zum Premier ernannt
-
Strafe für Kommunistische Partei Frankreichs wegen zu vieler Kandidatinnen
-
Mindestens 24 Tote bei russischem Angriff auf Rentenausgabestelle in Ostukraine
-
Keine Freigabe: Barcelonas Rückkehr ins Camp Nou verzögert sich
-
Nach Israels Luftangriff in Katar: Baerbock spricht von "Eskalation"
-
Polen schließt Grenze zu Belarus wegen Militärmanöver mit Russland
-
Einbürgerung perfekt: Hase/Volodin bei Olympia startberechtigt
-
Israel verübt Luftangriff auf ranghohe Hamas-Vertreter in Katar
-
Tedesco neuer Cheftrainer von Fenerbahce
-
Vorwurf von Verbindungen zur SS: Naturkosmetikhersteller Weleda beauftragt Gutachten
-
80. UN-Generalversammlung: Baerbock als Präsidentin vereidigt
-
Vuelta: Erneute Proteste sorgen für Verkürzung der 16. Etappe
-
Pistorius kündigt Initative für Langstreckendrohnen für die Ukraine an
-
220.000 Menschen besuchten Elektronikmesse IFA in Berlin
-
Geldstrafen wegen Falschaussagen in Prozess um in Teich ertrunkene Kinder
-
Mysteriöse gigantische Gammastrahlenexplosion lässt Astronomen rätseln
-
Vier Festnahmen bei Durchsuchungen wegen Geldautomatensprengungen
-
Regierungssturz destabilisiert Frankreichs Wirtschaft: Staat muss Anleihenkäufern mehr zahlen
-
Israel meldet Angriff auf ranghohe Hamas-Vertreter in Katar
-
Hunderte pro-palästinensische Demonstranten bei britischer Rüstungsmesse
-
Mercedes EQS schafft mit Festkörperbatterie Reichweite von 1200 Kilometer
-
Putschprozess gegen Bolsonaro: Oberste Richter Brasiliens stimmen über Urteil ab
-
Wirtschaftsministerin Reiche bekräftigt Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit
-
Nordrhein-Westfalen: 16-Jähriger flieht mit Auto vor Polizei und fährt in Böschung
-
Frankreichs Premier Bayrou reicht Rücktritt ein
-
OECD: Deutschland gut bei beruflicher Bildung - Kritik an sozialer Ungleichheit
-
Präsidentin Sandu: Moldau vor "wichtigster Wahl seiner Geschichte"
-
Nach Aus von Espirito Santo: Postecoglou übernimmt Nottingham
-
Mindestens 21 Tote bei russischem Angriff auf Dorf in Ost-Ukraine
-
Corona-Impfpflicht in Gesundheitssektor: Pflegehelferin scheitert vor Gericht
Ist das Europas Plan China zu demütigen?
Die Beziehungen zwischen Europa und China haben sich in den vergangenen Jahren rasant verändert. Während China als weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft zu einem unverzichtbaren Handelspartner avancierte, mehren sich zugleich Bedenken über Abhängigkeiten, Menschenrechtsfragen und technologische Wettbewerbsbedingungen. Für die Europäische Union stellt sich damit die Frage: Wie soll sie als Staatenverbund und Wirtschaftsmacht künftig mit China umgehen?
Wirtschaftliche Chancen und Abhängigkeiten:
China ist für zahlreiche europäische Länder inzwischen der größte Handelspartner oder zumindest einer der wichtigsten Absatzmärkte. Europäische Exportunternehmen, insbesondere im Automobil- und Maschinenbau, profitieren von der rasanten Entwicklung in Fernost. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein, dass eine zu starke Abhängigkeit von chinesischen Zulieferketten – etwa bei der Beschaffung kritischer Rohstoffe oder wichtiger elektronischer Komponenten – wirtschaftliche und geopolitische Risiken birgt.
Die Europäische Union will deshalb ihre Lieferketten und Märkte diversifizieren. Ein Teil dieser Strategie liegt in der gezielten Förderung europäischer Technologie- und Innovationsprojekte, beispielsweise durch den „European Chips Act“ oder das Vorantreiben einer eigenen Batteriezell- und Halbleiterproduktion. Ziel ist, zu einem globalen Innovationsmotor zu werden und die einseitige Abhängigkeit von Importen aus China zu verringern.
Werteorientierte Außenpolitik:
Europa versteht sich nicht nur als Wirtschaftsunion, sondern ebenso als Wertegemeinschaft, die den Schutz der Menschenrechte hochhält. In der Zusammenarbeit mit China kollidieren diese Prinzipien allerdings regelmäßig mit Pekings Vorstellungen von Souveränität und Regierungsführung. Beispielsweise sorgen Themen wie die Lage in Xinjiang, die Situation in Hongkong oder Fragen zur Meinungs- und Pressefreiheit für Spannungen.
Der Balanceakt:
Einerseits möchte Europa mit China Handel und Investitionen fördern, andererseits sieht es sich in der Pflicht, Kritik an Menschenrechtsverletzungen zu äußern. Auf diplomatischer Ebene bedeutet das eine Kombination aus Dialog und, wo nötig, auch wirtschaftlichen oder politischen Druckmitteln. So versuchen die EU und einzelne Mitgliedstaaten, durch gezielte Sanktionen oder das Aussetzen bestimmter Abkommen klare Signale zu setzen.
Technologie und Wettbewerb:
Zudem steht Europa vor der Herausforderung, seine technologische Souveränität zu sichern, ohne den Zugang zum lukrativen chinesischen Markt zu verlieren. Ob 5G-Expansion, Künstliche Intelligenz oder Hochgeschwindigkeitszüge: China hat in vielen Schlüsseltechnologien den Innovationsfokus verschoben und dringt zunehmend in Bereiche vor, in denen bislang europäische Firmen tonangebend waren. Umgekehrt überdenken europäische Unternehmen in sensiblen Sektoren ihre Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern.
Fazit:
Angesichts der globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder Pandemien ist eine pragmatische Zusammenarbeit zwischen Europa und China unvermeidbar. Die EU sollte dabei auf einen mehrgleisigen Kurs setzen: Sie muss ihre wirtschaftliche und technologische Unabhängigkeit stärken, klare Werte vertreten und ihre Interessen selbstbewusst einbringen. Gleichzeitig erfordert die Bekämpfung gemeinsamer Probleme, beispielsweise im Klimaschutz, die Kooperation mit Peking.
Die zentrale Aufgabe für Europa besteht darin, einen Weg zu finden, der Handel und Innovation fördert, ohne wichtige Werte und Standards zu opfern. Die Devise lautet: Engagement, wo es für beide Seiten sinnvoll ist – aber auch deutliche Grenzen ziehen, wenn entscheidende Prinzipien auf dem Spiel stehen.

Ukraine in the fight against the russian terror State

Belarus: Des Kriegsverbrechers Putin neues Problem!

The Russian terrorist state will never own Ukraine!

ATTENTION, ATENCIÓN, УВАГА, ВНИМАНИЕ, 注意事项, DİKKAT, 주의, ATENÇÃO

Russland: Was steckt hinter dem Putsch - Teil 2

Russland: Was steckt hinter dem Putsch - Teil 1

Eurozone: Inflation im Juni auf 5,5 Prozent gesunken

Deutschland: Flucht der Talete vor Bürokratie und Steuern

BRAVO: This is how the Russian scum in Ukraine ends!

Herausforderung: Fünf Schwächen des US-Militärs

Prigoschins Putsch: Die Hintergründe und Folgen
