-
Siegemund auch im Doppel-Achtelfinale
-
Wilder Tour-Auftakt: Philipsen siegt, Lipowitz abgehängt
-
Verstappen rast zur Silverstone-Pole
-
Gittens-Wechsel vom BVB zu Chelsea perfekt
-
Dobrindt arbeitet an Aufhebung des Schutzstatus von Syrern
-
UN-Generalsekretär verurteilt Eskalation russischer Luftangriffe auf Ukraine
-
EM-Aus für Gwinn: Kapitänin erleidet Innenbandverletzung
-
Erstmals seit mehr als hundert Jahren wieder öffentliches Baden in der Seine in Paris
-
Überraschung beim CHIO: Verboomen gewinnt Special vor Werth
-
SPD und FDP in Baden-Württemberg wählen Spitzenkandidaten für Landtagswahl
-
Größtes Legoland der Welt in Shanghai eröffnet
-
Verbände und Patientenschützer dringen auf Entlastung für Pflegebedürftige
-
Hoeneß von Williams-Vertrag überrascht - Hoffnung bei Woltemade
-
Wagenknecht spricht sich für Koalitionen von CDU und AfD aus
-
SPD Baden-Württemberg wählt Landeschef Stoch zu Spitzenkandidat für Landtagswahl
-
Sturzflut in Texas mit 24 Toten: Intensive Suche nach 20 vermissten Mädchen
-
FDP Baden-Württemberg kürt Landeschef Rülke zu Spitzenkandidat für Landtagswahl
-
Jotas Beisetzung: Van Dijk, Fernandes und Co. in Trauer vereint
-
Großeinsatz von Rettungskräften nach Unfall bei Bootsfahrt am Eibsee
-
Auch Hainer und Hoeneß bangen mit Gwinn
-
Am Unabhängigkeitstag: Trump unterzeichnet umstrittenes Haushaltsgesetz
-
Städte- und Gemeindebund fordert Maßnahmen gegen Wasserknappheit
-
AfD wirft Merz auf Fraktionsklausur "Wahlbetrug" vor
-
Trump bezeichnet Merz nach Telefonat als "starken" und "klugen" Mann
-
Lage in Waldbrandgebiet Gohrischheide vorerst stabil
-
Dalai Lama wird am Sonntag 90 Jahre alt - und hofft auf ein noch langes Leben
-
Zahl der Asylanträge in Deutschland im ersten Halbjahr 2025 um fast die Hälfte gesunken
-
Kanu: Dreimaliger Olympiasieger Brendel beendet Karriere
-
Patientenschützer fordern Deckelung der Pflegekosten auf 1000 Euro
-
Bundesentwicklungsministerin Alabali Radovan unterstützt geplantes EU-Klimaziel für 2040
-
Trump deutet Bereitschaft zu neuen Russland-Sanktionen an
-
Trump deutete Bereitschaft zu neuen Russland-Sanktionen an
-
Haßelmann: Deutsche Alleingänge bei Migration gefährden europäische Zusammenarbeit
-
Auch Bayern-Präsident Hainer bangt mit Gwinn
-
Zollstreit: Trump will am Montag "wahrscheinlich zwölf" Briefe an Handelspartner schicken
-
Jota-Tod überschattet auch Bayern-Spiel: "Sehr schwer"
-
Eigentor entscheidet: Chelsea erreicht Halbfinale der Klub-WM
-
Mindestens 24 Tote nach Sturzflut in Texas - 20 Kinder weiterhin vermisst
-
Gwinn-Vertreterin Wamser: Lob für das "Energiebündel"
-
PSG: Enrique will gegen Bayern Erfolgsstory "fortsetzen"
-
Siegemund stolz: "Einer der größten Erfolge meiner Karriere"
-
Kompany vor PSG-Duell: "Einfach geil"
-
Jude Bellingham ist "sehr stolz" auf Bruder Jobe
-
Fehlerfrei und dabei? Klimke reicht in Aachen EM-Bewerbung ein
-
Gwinn-Schock: Sieg "für Giuli" geholt
-
Kittel rechnet mit hektischem Tour-Auftakt
-
112. Tour de France: Vorschau auf die 1. und 2. Etappe
-
Haftbefehl gegen bosnischen Serbenführer Dodik aufgehoben
-
Nach 16 Jahren Pause: Britpopband Oasis startet Welttournee mit Konzert in Wales
-
Trump unterzeichnet umstrittenes Steuergesetz bei Zeremonie am Unabhängigkeitstag
Deutsche Politiker als Witzfiguren?
Immer wieder melden internationale Medien Kritik an Deutschlands Spitzenpolitikerinnen und -politikern. Namen wie Markus Söder, Olaf Scholz und Robert Habeck tauchen dabei häufig auf, begleitet von Kommentaren, die zwischen mildem Spott und massiv ernsthafter Skepsis über die Glaubwürdigkeit, vor allem mit Bezug auf Olaf Scholz und seiner SPD oder Friedrich Merz und seiner CDU, schwanken.
Die Frage stellt sich:
Warum werden deutsche Politiker im Ausland immer öfter belächelt und verlieren an Glaubwürdigkeit? Ein zentraler Kritikpunkt betrifft die Kommunikation deutscher Politiker. Oft wirken ihre öffentlichen Auftritte, gerade gegenüber internationalen Partnern, unentschlossen oder uneinheitlich und zum Teil auch verloren.
- Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, wird in manchen ausländischen Leitmedien als „sprunghaft“ charakterisiert: Heute gibt er sich betont konservativ, morgen versucht er sich als Modernisierer. Dies führe zu einer gewissen Unglaubwürdigkeit, wenn es um dauerhafte politische Linien geht.
- Olaf Scholz (SPD), Bundeskanzler, wird hingegen bisweilen für seine fragwürdig zurückhaltende Art belächelt. In einigen internationalen Zeitungen findet man den Vorwurf, Scholz agiere beim Krisenmanagement „viel zu zaghaft“ und überlasse anderen Staats- und Regierungschefs das offensive öffentliche Auftreten, vor allem um bloß nicht wieder vor einem Untersuchungsausschuss zu landen, wie zum Fall der "Warburg Bank Hamburg". Diese war in den Cum-Ex-Steuerskandal verwickelt. In einem Untersuchungsausschuss sollte bisher geklärt werden, warum die Hamburger Finanzbehörde auf Millionen-Rückforderungen gegen die Bank verzichtete und ob es unter dem damaligen Ersten Bürgermeister Olaf Scholz politische Einmischung gegeben hat - hierzu konnte sich Olaf Scholz (SPD) an so vieles "nicht erinnern...". Kritiker des Cum-ex-Skandals sagten dazu: "...jeder andere Politiker wäre schon lange aus Gründen der Moral von allen Ämtern zurückgetreten, aber Moral hat ein Olaf Scholz nicht".
- Robert Habeck (DIE GRÜNEN), Vizekanzler und Wirtschaftsminister, wird besonders in ausländischen Wirtschaftsmedien kritisch beäugt. Sein Spagat zwischen ökologischen Zielen und wirtschaftlichen Realitäten wirkt laut Kommentaren oft „unausgegoren“ – man wirft ihm vor, ambitionierte Projekte anzukündigen, ohne stets konkrete Umsetzungsschritte benennen zu können.
Kritische Berichterstattung aus dem Ausland:
In vielen europäischen Nachbarländern, vor allem in Frankreich oder Italien, gilt Deutschland traditionell als ökonomischer Stabilitätsanker. Umso größer ist die Irritation, wenn deutsche Politiker in TV-Debatten oder Zeitungsinterviews keine klare Linie finden. Englische und US-amerikanische Medien sprechen gelegentlich von einer „Verwirrung im Berliner Politikbetrieb“.
Tageszeitungen in London spotten über die langen Koalitionsverhandlungen, die zeigen würden, wie kompliziert und bürokratisch das deutsche System sei. Analysen aus den (Vereinigten Staaten von Amerika (USA) monieren die Zurückhaltung Deutschlands in Verteidigungs- und Sicherheitsthemen, was unter Verbündeten zu Zweifeln an der Verlässlichkeit führen könne.
Gründe für den Glaubwürdigkeitsverlust:
- Das deutsche Regierungssystem setzt auf breite Koalitionen. Zwar sichert dies oft Stabilität, doch führt es auch zu Kompromissen, die im Ausland als „Hinhaltetaktik“ und mangelnde Entscheidungsfreude wahrgenommen werden.
Wechselnde Positionen:
- Ob es um die Energiepolitik, den Umgang mit EU-Staatsschulden oder militärische Einsätze geht: Deutsche Politiker wechseln mitunter rasch ihre Position. Das mag innenpolitisch taktisch klug sein, wirkt international jedoch widersprüchlich.
Hohe Erwartungen an Deutschland:
- Als wirtschaftsstärkstes Land in der EU erwartet man von Berlin eine klare Führungsrolle und ein professionelles Krisenmanagement. Wird diese Rolle nicht in vollem Umfang übernommen, sinkt die Glaubwürdigkeit.
Beispiele aus der ausländischen Presse:
- Le Monde (Frankreich) bemerkte, dass sich Olaf Scholz in europäischen Krisen teils „zu spät, zu leise“ melde.
- The Guardian (Großbritannien) hob hervor, Markus Söder inszeniere sich als potenzieller Kanzlerkandidat, wirke aber weit entfernt von den Problemen in den anderen Bundesländern Deutschlands.
- New York Times (USA) kritisierte Robert Habecks Konflikt zwischen Klimaschutz-Ansprüchen und realpolitischen Wirtschaftsvorgaben, was eine konsequente Linie vermissen lasse.
Fazit:
Dass internationale Medien die deutschen Politiker derzeit belächeln, liegt nicht an fehlendem Respekt vor Deutschland als Land. Vielmehr ist es die Diskrepanz zwischen hohen Erwartungen und uneindeutigen, teils widersprüchlichen politischen Positionen, die zu Skepsis und Spott führt. Auch die Zurückhaltung oder Unentschlossenheit in zentralen europäischen und globalen Fragen trägt ihren Teil zum Reputationsverlust bei.
Aussichten:
Ob die deutsche Politik diesen Eindruck künftig ändern kann, hängt von einer klareren Kommunikation, stringenteren Entscheidungen und einer offensiveren Rolle in Europa und der Welt ab.
Nur so lassen sich das internationale Ansehen wieder festigen und die Erwartungen an "Leadership made in Germany" erfüllen, "aktuell scheint dies bei SPD, Grünen und CDU/CSU nicht der Fall zu sein", urteilen Bürger vernichtend in einer aktuellen Umfrage vom 11. Januar 2025, nur kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar 2025.

Russland: Wer steht hinter Präsident Wladimir Putin (und wer nicht)

Bar auf Kuba? | Urlaubsgeschichten vom Kommissar von O'burg

Sancho-Poker wird heiß! United droht BVB mit Deal-Abbruch

Gegenangriff auf Liverpool: Diese Deals sollen Pep den Titel holen

Panoramagate: Rufmord, Hetze oder doch nur eine "moderne" Reportage?

Präsident Wladimir Putin spricht über moderne russische Kriegsschiffe

Gerüchtejournalismus bei der ARD | Deutschland - Politisches Affentheater

Immobile, Schürrle und Co.: Diese BVB-Transfers floppten leider

Topstars und Sorgenkinder: So heiß wird nun der Transfersommer

heute journal im Propagandarausch und Staatsdoping in England

Fußball: Darum droht Bayern im Sommer ein Sechser-Problem
