-
Chip-Hersteller TSMC meldet Gewinnanstieg um fast 61 Prozent
-
Weltkriegsbombe nahe Uniklinik in Köln entschärft - 7500 Anwohner betroffen
-
Bühl über DFB-Taktik: Keine Änderungen wären "naiv"
-
Grünen-Politikerin fordert Gedenktag für Opfer der Klimakrise
-
Protestaktion in Berlin gegen geplante Kündigungen bei Onlinenetzwerk Tiktok
-
59-Jähriger bei Auseinandersetzung auf offener Straße in Hessen erstochen
-
Nötigung von jüdischem Studenten bei Hörsaalbesetzung in Berlin: Mann verurteilt
-
Söder über Klingbeil: "Unter dem Strich macht er gute Arbeit"
-
Tötungsdelikt in Thüringen: 23-Jähriger vor Tod mit Gürteln und Abwehrspray traktiert
-
Lange Haft für Geldautomatensprenger in Hessen - kein versuchter Mord
-
Merz in London: Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag
-
Wadephul verurteilt Angriffe auf Drusen in Syrien und fordert dauerhaften Gewaltverzicht
-
Frankreich übergibt letzte Militärstützpunkte an Senegal
-
Medien: Ekitiké mit Liverpool einig
-
Zwei Tote bei israelischem Angriff auf einzige katholische Kirche des Gazastreifens
-
Prozess um Mord an Bruder in Afghanistan vor hessischem Gericht begonnen
-
Urteil: Entschädigung für Model wegen Fotos von ungewollt entblößter Brust
-
Arzneimittelpreisbindung für Versandapotheken im EU-Ausland wackelt
-
Lidl will viele Molkereiprodukte auf höhere Haltungsformstufe umstellen
-
Fast 21 Millionen: DFL vermeldet Ticketrekord
-
Seit 40 Jahren in Frankreich inhaftierter Libanese freigelassen
-
Toilettenreiniger im Test: Günstige Produkte putzen am besten
-
25-Jähriger soll in Haus im Saarland Bekannten getötet haben
-
Unterbringung in Psychiatrie nach Tötung von Obdachlosem in Köln
-
Flüchtlingsorganisationen kritisieren Dobrindts Zugspitzen-Gipfel
-
Lidl will Großteil seiner Molkereiprodukte auf höhere Haltungsformstufe umstellen
-
Grünen-Chef lobt Außenpolitik des Kanzlers - Kritik an innenpolitischem Wirken
-
Massiver Anstieg bei Startup-Investitionen in Bayern - Berlin nur noch Zweiter
-
Propalästinensisches Protestcamp am Kanzleramt kann bleiben - unter Lärmauflagen
-
Urteil: Verkauf von Medizinprodukten mit Payback-Punkten ist unzulässig
-
Italienisches Radsport-Talent bei Sturz tödlich verunglückt
-
Umfrage: 84 Prozent der Schüler an weiterführenden Schulen nutzen Klassenchats
-
Chinesischer Bauer erfüllt sich Traum von selbstgebautem U-Boot
-
Mehr als 50 Tote durch heftigen Monsun-Regen und Überschwemmungen in Pakistan
-
Studie: Männer erhalten im Durchschnitt 52 Prozent mehr Rente als Frauen
-
33-Jähriger stürzt bei Arbeitsunfall in Baden-Württemberg von Leiter und stirbt
-
Steinmeier: Verstorbener Claus Peymann bedeutender Regisseur und Intendant
-
Chef der Bischofskonferenz verteidigt Brosius-Gersdorf: "Hat sie nicht verdient"
-
Film zum Videospiel "Legend of Zelda": Britische Schauspieler übernehmen Hauptrollen
-
Geburtenziffer in Deutschland auf 1,35 Kinder je Frau gesunken
-
Chinas Regierung will gegen Preiskrieg auf dem Markt für E-Autos vorgehen
-
Altmaier verpasst Viertelfinale in Los Cabos
-
Syrische Armee beginnt nach blutigen Kämpfen mit Abzug aus Suwaida
-
Schweden mit Unterstützung der "Soft Hooligans"
-
Messis Superserie gerissen
-
Al-Scharaa überträgt Verantwortung für Sicherheit in Drusen-Region Suwaida an örtliche Vertreter
-
"Eigene Geschichte schreiben": Berger lassen Rachegelüste kalt
-
"Bergziege" Lipowitz hat Bock auf Pyrenäen: "Liegt mir"
-
"Nicht überbewerten": Hegering nimmt DFB-Team in Schutz
-
EU-Haushalt soll auf zwei Billionen Euro erhöht werden - Berlin kündigt Widerstand an
Die USA, der Freihandel und Europa?
Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa sind historisch eng und von wirtschaftlicher Verflechtung geprägt. Dennoch gibt es immer wieder Spannungen und Hindernisse im transatlantischen Handel, die den freien Austausch von Waren und Dienstleistungen beeinträchtigen. Aber warum blockieren die USA den Freihandel mit Europa, und welche Konsequenzen hat das für beide Seiten?
Handelsdefizit und Protektionismus
Ein zentraler Grund für die Handelshemmnisse ist das Handelsdefizit der USA gegenüber Europa. Die Vereinigten Staaten importieren mehr europäische Waren, als sie exportieren, was zu einem Ungleichgewicht führt. Um dieses Defizit zu reduzieren, greifen die USA zu protektionistischen Maßnahmen wie Zöllen und Importbeschränkungen.
Diese Politik wurde insbesondere während der Amtszeit von Präsident Donald Trump verstärkt, der unter dem Motto "America First" Zölle auf europäische Produkte wie Stahl und Aluminium erhob. Ziel war es, heimische Industrien zu schützen und Arbeitsplätze in den USA zu sichern. Obwohl die Biden-Administration einen kooperativeren Ansatz verfolgt, bestehen einige dieser Handelsbarrieren weiterhin.
Streitigkeiten über Subventionen
Ein weiterer Konfliktpunkt sind langjährige Streitigkeiten über staatliche Subventionen für große Flugzeughersteller: Boeing in den USA und Airbus in Europa. Beide Seiten werfen sich unfaire Wettbewerbsvorteile vor, was zu gegenseitigen Strafzöllen geführt hat. Diese Zölle beeinträchtigen nicht nur die Luftfahrtindustrie, sondern haben auch Auswirkungen auf andere Sektoren.
Regulatorische Unterschiede
Unterschiedliche Standards und Vorschriften stellen zusätzliche Hindernisse dar. Zum Beispiel gibt es Differenzen bei Lebensmittelstandards, Datenschutzrichtlinien und technischen Normen. Diese regulatorischen Unterschiede erschweren es Unternehmen, ihre Produkte ohne zusätzliche Anpassungen oder Zertifizierungen auf den jeweils anderen Markt zu bringen.
Politische Spannungen und Sicherheitsbedenken
Politische Differenzen können Handelsbeziehungen belasten. Fragen der nationalen Sicherheit, etwa bei der Beteiligung europäischer Unternehmen am Ausbau von 5G-Netzen in den USA, führen zu Misstrauen und Restriktionen. Zudem spielen geopolitische Interessen eine Rolle, wenn es um den Einfluss auf globale Handelsströme und Allianzen geht.
Auswirkungen auf Wirtschaft und Verbraucher
Die Blockade des Freihandels hat negative Folgen für beide Wirtschaftsräume. Unternehmen sehen sich mit erhöhten Kosten, Unsicherheiten und erschwertem Marktzugang konfrontiert. Dies kann zu Preiserhöhungen für Verbraucher führen und die Auswahl an Produkten reduzieren. Zudem kann es Investitionen hemmen und Arbeitsplätze gefährden.
Bemühungen um Kooperation
Trotz der Spannungen gibt es Bestrebungen, die Handelsbeziehungen zu verbessern. Dialoge und Verhandlungen werden geführt, um Lösungen für strittige Themen zu finden. Die Zusammenarbeit in globalen Fragen wie dem Klimawandel oder der Pandemie kann auch positive Impulse für den Handel setzen.
Fazit
Die Blockade des Freihandels zwischen den USA und Europa ist das Ergebnis komplexer wirtschaftlicher, politischer und regulatorischer Faktoren. Während protektionistische Maßnahmen kurzfristig nationale Interessen schützen sollen, können sie langfristig dem globalen Handel und der wirtschaftlichen Entwicklung schaden. Eine verstärkte Kooperation und der Abbau von Handelshemmnissen wären zum Vorteil beider Seiten und würden dazu beitragen, die transatlantischen Beziehungen zu stärken.

Großbritannien "Boxing Day": Einzelhandel mit Umsatzrückgang

Kultur-Rückblick '21: Schließungen, Internet-Schauen, Rückkgaben

Sport-Santa: Weihnachtsmann besucht Kinder im Krankenhaus

Kernkraft: Belgien will alle Atomreaktoren bis 2025 abschalten

Dart: Raymond van Barneveld feiert ein grandioses Comeback

Haaland weg? Berater Raiola macht BVB-Fans große Hoffnung

Das Jahr 2021 im Nahen Osten: Kein Ende der Konflikte in Sicht

MH17-Abschuss durch pro-russische Rebellen: Anklage verlesen

Schweiz: 3.000 bei Weihnachtsschwimmen im Genfer See

WHO: "Lieber später feiern, als jetzt feiern und dann trauern!"

Auge um Auge: Erstmals seit 2019 wieder Hinrichtungen in Japan
