-
US-Rapper "Diddy" Combs hofft auf Begnadigung durch US-Präsident
-
DB: Urteil zu Stuttgart 21 hat "keine direkten Auswirkungen" auf die Ticketpreise
-
Kabinett beschließt Renten-Garantie bis 2031 und Ausweitung der Mütterrente
-
Kampf gegen Schwarzarbeit: Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf
-
Trauer um TV-Legende: Ulli Potofski ist tot
-
Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin in niedersächsischem Celle gestartet
-
US-Sonderbeauftragter Witkoff in Moskau: Selenskyj fordert mehr Druck auf Russland
-
Bundeskabinett macht Weg frei für Tariftreuegesetz
-
Verdächtiger nach Stichwaffenangriffen nahe Krankenhaus in Heide gefasst
-
Kabinettsbeschluss: Pflegekräfte sollen mehr Befugnisse bekommen
-
Staatsmedien: US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin in Moskau
-
Erstochene 81-Jährige in Nordrhein-Westfalen: 60-Jährige unter Mordverdacht
-
Rechtsnationalist Karol Nawrocki als neuer Präsident Polens vereidigt
-
Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden: Großangelegte Evakierung
-
Linken-Chefin hält moderate Erhöhung des Renteneintrittsalter für denkbar
-
Ausschluss von Oberbürgermeister-Wahl in Ludwigshafen: AfD-Kandidat will klagen
-
Leichenfund nach Gewaltverbrechen in Westerwald: Obduktion für Mittwoch geplant
-
Japan gedenkt der Opfer des Atombomben-Abwurfs auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren
-
Deutsche Industrie verzeichnet im Juni erneut weniger Aufträge
-
17-Jähriger in Mecklenburg-Vorpommern liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
-
Arbeitsministerin Bas: Längere Lebensarbeitszeit wäre "reine Rentenkürzung"
-
Fall Ludwigsburg: Schober sorgt sich um DHB-Spielerinnen
-
Japan gedenkt Opfern des Atombomben-Abwurfs auf Hiroshima durch die USA vor 80 Jahren
-
Italien: Gehaltskürzung bei Abstieg
-
Oberdorf über Leidenszeit: "Habe einiges über mich gelernt"
-
Erster Wettkampf nach Skandal: Lindvik und Co. springen wieder
-
Polizeigewerkschaft: Belastung für Beamten durch Grenzkontrollen weiter sehr hoch
-
Großangelegte Evakierung wegen Entschärfung von Weltkriegsbombe in Dresden
-
Rechtsnationalist Karol Nawrocki übernimmt Präsidentenamt in Polen
-
Kabinett befasst sich mit Rentenpaket und Tariftreuegesetz
-
Epstein-Komplizin Maxwell widersetzt sich Freigabe von Protokollen der Grand Jury
-
Unklare Finanzierung: Städtetag warnt vor "Hängepartie" bei Deutschlandticket
-
"Er muss gerettet werden": Bruder von israelischer Geisel wendet sich an Weltöffentlichkeit
-
Libanesische Regierung beauftragt Armee mit Plan zur Entwaffnung der Hisbollah
-
Trumps Sondergesandter Witkoff reist Mittwoch nach Moskau
-
Trump droht EU bei ausbleibenden Investitionen mit 35 Prozent Zoll
-
Gelungene Heimpremiere für ten Hag: Leverkusen schlägt Pisa
-
Südafrika fordert mehr internationalen Druck auf Israel
-
Russische Websites in der EU oft trotz Verbots abrufbar - auch in Deutschland
-
Weltkriegsbombe in Köln entschärft - 2500 Menschen von Evakuierung betroffen
-
Epstein-Affäre: Bill und Hillary Clinton sollen aussagen
-
Litauen fordert nach Fund russischer Drohne Hilfe der Nato bei Luftverteidigung an
-
Korallenbleiche im Great Barrier Reef vor Australien erreicht Rekord-Ausmaß
-
Sesko vor Wechsel: ManUnited oder Newcastle
-
Wechsel perfekt: Evenepoel wird Lipowitz-Kollege bei Red Bull
-
Schweiz will im Zollstreit Angebot machen - Trump droht mit Pharma-Aufschlägen
-
Neue Vorwürfe: Uni leitet weitere Vorprüfung von Brosius-Gersdorfs Promotion ein
-
"Geiseln in akuter Lebensgefahr": Israelische Botschaft fordert Welt zum Handeln auf
-
UN-Verhandlungen in Genf: Neuer Anlauf für ein Abkommen gegen Plastikmüll
-
Rentiere in Finnland leiden unter Hitzewelle
USA: Donald Trump gegen den US-Dollar?
Könnte Donald Trump den Kollaps des US-Dollars vorantreiben?
In den letzten Jahren wurde vermehrt darüber diskutiert, wie politische Entscheidungen die Stabilität globaler Währungen beeinflussen können. Eine Figur, die in diesem Kontext oft genannt wird, ist der ehemalige US-Präsident Donald Trump. Doch inwiefern könnten seine Handlungen oder politischen Positionen tatsächlich den Kollaps des US-Dollars vorantreiben?
Handelskriege und Protektionismus
Donald Trump ist bekannt für seine protektionistische Handelspolitik. Während seiner Amtszeit von 2017 bis 2021 initiierte er Handelskriege mit verschiedenen Ländern, insbesondere mit China. Durch die Einführung hoher Zölle und das Aufkündigen oder Neuverhandeln internationaler Handelsabkommen versuchte er, die heimische Wirtschaft zu stärken. Diese Maßnahmen führten jedoch zu Spannungen auf den globalen Märkten. Handelskriege können das Vertrauen internationaler Investoren erschüttern und zu einer Verringerung der Nachfrage nach dem US-Dollar führen. Wenn andere Länder weniger bereit sind, in den USA zu investieren oder US-Produkte zu kaufen, kann dies den Wert der Währung beeinträchtigen.
Einfluss auf die Federal Reserve
Trump hat wiederholt die Unabhängigkeit der Federal Reserve, der Zentralbank der USA, infrage gestellt. Er kritisierte öffentlich die Zinspolitik und drängte auf niedrigere Zinsen, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Eine politisierte Zentralbank kann das Vertrauen in die Geldpolitik eines Landes untergraben. Wenn Investoren glauben, dass die Zentralbank nicht unabhängig agiert, sondern politischen Einflüssen unterliegt, könnte dies zu einer Flucht aus dem US-Dollar führen. Ein Verlust des Vertrauens in die Geldpolitik kann inflationäre Tendenzen verstärken und die Stabilität der Währung gefährden.
Steigende Staatsverschuldung
Während Trumps Präsidentschaft stieg die Staatsverschuldung der USA erheblich an. Steuerkürzungen und erhöhte Militärausgaben trugen dazu bei, das Haushaltsdefizit zu vergrößern. Eine hohe Verschuldung kann das Vertrauen in die Fähigkeit eines Landes erschüttern, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Wenn die Märkte befürchten, dass die USA Schwierigkeiten haben könnten, ihre Schulden zu bedienen, könnte dies zu einem Ausverkauf von US-Staatsanleihen führen. Dies würde den Wert des Dollars schwächen und die Finanzierungskosten für die Regierung erhöhen.
Internationale Beziehungen und globale Position
Trump's "America First"-Politik führte zu einer Neuorientierung der internationalen Beziehungen. Das Zurückziehen aus internationalen Abkommen und Organisationen kann die globale Führungsposition der USA schwächen. Wenn andere Länder beginnen, alternative Währungen oder Handelsmechanismen zu favorisieren, könnte die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel abnehmen. Beispielsweise könnten Länder beschließen, ihre Ölgeschäfte nicht mehr in Dollar abzuwickeln oder neue Handelsabkommen ohne Einbeziehung der USA zu schließen. Eine solche Entwicklung würde die Nachfrage nach dem Dollar reduzieren und seinen Wert weiter unter Druck setzen.
Fazit
Während Donald Trumps Politik in einigen Bereichen kurzfristige wirtschaftliche Vorteile brachte, bestehen Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf die Stabilität des US-Dollars. Protektionistische Maßnahmen, Eingriffe in die Unabhängigkeit der Zentralbank, steigende Verschuldung und eine Verschlechterung der internationalen Beziehungen können das Vertrauen in die Währung untergraben.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Kollaps einer Währung ein komplexer Prozess ist, der von vielen Faktoren beeinflusst wird. Obwohl Trumps Handlungen potenzielle Risiken bergen, hängt die Zukunft des US-Dollars von einer Vielzahl wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen ab. Eine sorgfältige Analyse und verantwortungsbewusste Politikgestaltung sind erforderlich, um die Stabilität der Währung zu gewährleisten.

Holland: Straßenschlachten nach Verhängung von Teil-Lockdown

Doppelwahl in Bulgarien: Zieht das Motto "Null Korruption"?

Konflikt an EU-Ostgrenzen: Litauen errichtet 30-Kilometer-Zaun

FC Bayern München ist offenbar wohl heiß auf Lukaku-Double

Nkunku als Mbappe-Nachfolger? PSG eröffnet Transfer-Poker

CDU-Vorsitz: Norbert Röttgen (56) bewirbt sich gaz offiziell

Litauen: Totaler Ausnahmezustand an der Grenze zu Belarus

Mobilität: Werden wir ab 2025 Taxis aus dem Himmel rufen?

Flüchtlingswelle: Falsche Hoffnungen - Niemand will Asylanten

Belarus: Krimineller Diktator mit Namen Alexander Lukaschenko

Große Debatte im Bundestag zur Pandemie-Lage in Deutschland
