-
Weinproduktion erholt sich 2025 leicht - steht aber weiter vor Herausforderungen
-
Bandenkrieg in Baden-Württemberg: Über acht Jahre Jugendhaft für Mord in Bar
-
Klüssendorf verteidigt Bürgergeldreform gegen Kritik aus eigener Partei
-
Neues Schiff: Ärzte ohne Grenzen nimmt Rettungseinsätze im Mittelmeer wieder auf
-
Australisches Gericht untersagt Russland Bau neuer Botschaft in der Nähe des Parlaments
-
Internationale Energieagentur: Erneuerbare legen trotz Kehrtwende der USA deutlich zu
-
Ukrainischer Justizminister wegen Korruptionsaffäre im Energiesektor suspendiert
-
Wehrbeauftragter Otte: Musterung als kostenfreien "Fitnesstest" betrachten
-
Zahl der Einschulungen in Deutschland das zweite Jahr in Folge gesunken
-
Dienstleistungen deutlich verteuert - Lebensmittelpreise steigen langsamer
-
Beim Wiedersehen mit Brand: "Verdiente Niederlage" für den VfL
-
Basketball: Hartenstein siegt weiter, Schröder ohne Punkte
-
NHL: Sturms Bruins mit siebtem Sieg in Folge
-
Basketball: Hartenstein und OKC mit nächstem Sieg
-
Basketball: Hartenstein und OKC mit nächsten Sieg
-
Stiftung Warentest: Wechsel von Filialbank zu Neobroker kann sich lohnen
-
Studie: Aktivrente könnte 33.000 Vollzeitstellen bringen
-
Bundesfinanzhof verhandelt über neue Grundsteuer
-
70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Debatte im Bundestag
-
Wirtschaftsweise legen Jahresgutachten vor
-
Ende von "Shutdown" in Sicht: Trump spricht von "großem Sieg"
-
Zusammenstöße zwischen indigenen Demonstranten und Sicherheitskräften bei Klimakonferenz
-
Bundesinnenminister Dobrindt will offensiveren Umgang mit Cyberangriffen
-
Behörden in Panama stellen Boot mit Tonnen von Kokain an Bord sicher
-
Wolfsburg verliert das Wiedersehen mit Brand
-
Berlin: Deutschland und Kalifornien vertiefen Zusammenarbeit beim Klimaschutz
-
Behörde: Unerwartet hohe Wahlbeteiligung bei Parlamentswahl im Irak
-
Geburtstagsempfang für Merz: Eine Strauß-Figur von Söder und Lob von Klingbeil
-
Spannungen mit Venezuela: US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" vor Küste Lateinamerikas
-
Macron und Abbas richten Arbeitsgruppe für Verfassung von Palästinenserstaat ein
-
Zweite Pleite für Krawietz/Pütz: Titelverteidiger schon raus
-
Anklage gegen Erdogan-Rivalen: Imamoglu droht Haftrafe von über 2400 Jahren
-
US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" erreicht Lateinamerika
-
Rechenzentren in Hessen: Google investiert 5,5 Milliarden Euro bis 2029
-
Lange Haftstrafen für drei Syrer in München wegen Kriegsverbrechen in Heimatland
-
Türkische Opposition nennt Anklage gegen Erdogan-Rivalen Imamoglu politisch motiviert
-
Newsom: USA werden unter demokratischem Präsidenten Klimaabkommen wieder beitreten
-
Langer Kampf: Alcaraz ringt Fritz nieder
-
Gericht: Hundebesitzerin darf Pit-Bull-Mischling nicht halten
-
Chinesische Betrügerin in Großbritannien zu mehr als elf Jahren Haft verurteilt
-
Artikel zu Spionageverdacht: BGH verhandelt über Klage Marokkos gegen Medien
-
Urteil: Kein Schmerzensgeld für in Notwehrlage abgeschlagene Hand
-
Nach EuGH-Urteil zu Mindestlohn entbrennt Debatte über Tarifverträge
-
Durchschnittspreis für eine Tasse Glühwein weiter kräftig gestiegen
-
Angeklagter zu Anschlag in Magdeburg: "Ich habe mit Absicht angegriffen"
-
"Alaaf" und "Helau": Jecken und Narren am Rhein starten in neue Karnevalssession
-
Online-Bewertungen: Verbraucherschützer kritisieren mangelnde Transparenz
-
Erdogan-Rivalen Imamoglu drohen nach Anklage hunderte Jahre Haft
-
Bedrohung durch Russland: Wadephul ruft G7 zur Geschlossenheit auf
-
Weidel kritisiert Russland-Reise von AfD-Politikern und kündigt Konsequenzen an
Super-Taifun "Ragasa": Tausende Menschen evakuiert - Hunderte Flüge gestrichen
Auf den Philippinen sind wegen des heraufziehenden Super-Taifuns "Ragasa" tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Über 10.000 Menschen suchten nach Behördenangaben am Montagmorgen Schutz in Schulen und Notunterkünften, als heftige Regenfälle und Sturmböen als erste Ausläufer den Norden des südostasiatischen Landes trafen. Das Zentrum des Sturms werde voraussichtlich gegen Mittag über den Babuyan-Inseln der Philippinen auf Land treffen, teilte die Wetterbehörde mit.
Alle Regierungsbehörden seien "in Alarmbereitschaft, um überall Hilfe zu leisten, wann auch immer sie gebraucht werden", erklärte Präsident Ferdinand Marcos im Onlinedienst Facebook. Sein Team sei auf "das Schlimmste" vorbereitet, sagte der örtliche Katastrophenschutzchef der Babuyan-Inseln, Rueli Rapsing, der Nachrichtenagentur AFP.
Im Zentrum des Sturms wurden am Montag Windgeschwindigkeiten von 215 Stundenkilometern mit Böen von bis zu 265 Stundenkilometern gemessen. Der philippinische Wetterexperte John Grender Almario warnte vor möglichen schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. In Erwartung starker Regenfälle blieben Schulen und Behörden in der Region Manila und in 29 philippinischen Provinzen geschlossen.
Auch im benachbarten Taiwan, das rund 740 Kilometer von den philippinischen Babuyan-Inseln entfernt liegt, warnten die Behörden vor "extrem heftigen Regenfällen" im Osten des Landes. Wegen des sich nähernden Sturms wurden fast 300 Menschen aus der Region Hualien evakuiert.
In Hongkong wurden derweil hunderte Flüge gestrichen. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific kündigte am Montag an, alle Landungen und Abflüge von Passagierflügen des internationalen Flughafens in Hongkong ab Dienstagabend, 18.00 Uhr (Ortszeit, 12.00 Uhr MESZ), bis Donnerstag zu streichen. "Derzeit wird mit mehr als 500 Flugausfällen gerechnet", erklärte eine Sprecherin der Fluggesellschaft.
Zwischen Juli und Oktober wüten in der Region regelmäßig Tropenstürme. Der Klimawandel trägt dazu bei, dass sich die Stürme immer näher an den Küsten bilden, schneller an Stärke zunehmen und länger über Land bleiben.
Q.Jaber--SF-PST