
-
Beim Kaffeetrinken auf Arbeit verschluckt: Gericht sieht das als Arbeitsunfall
-
Woltemade ohne Einsatz: "Wollten kein Risiko eingehen"
-
Auto kracht in Hessen in geparkten Lkw: Zwei junge Männer sterben
-
CDU in Berlin weiter stärkste Kraft - Linke legt deutlich zu
-
Nouripour: Militärisches Eingreifen der USA im Iran könnte in Chaos enden
-
Reptilien in Baden-Württemberg ausgesetzt: Sieben Bartagamen gerettet
-
Argentinier Crespo wird Trainer in Sao Paulo
-
Weitere israelische Angriffe auf Iran - Trump lässt militärisches Eingreifen offen
-
Torjäger Lasogga beendet Karriere
-
Kyalami nimmt Hürde: Formel 1 zurück nach Südafrika?
-
Juventus stürmt zum Auftaktsieg nach Trump-Besuch
-
Di Salvo vor Duell mit Italien: "Das sind meine Wurzeln"
-
Finanzminister der Eurogruppe beraten in Luxemburg
-
Waymo testet selbstfahrende Robotaxis in New York
-
Boliviens Präsident Arce warnt vor Staatsbankrott
-
Hurrikan "Erick" nähert sich Mexiko als starker Sturm der Kategorie 3
-
DR Kongo: Human Rights Watch wirft M23-Miliz Verschleppung von Zivilisten vor
-
Zum Debüt: Alonso spielt mit Real nur Remis gegen Al-Hilal
-
U21 besiegt auch England - im Viertelfinale gegen Italien
-
UN-Sicherheitsrat befasst sich am Freitag erneut mit Israel-Iran-Konflikt
-
BBL: Ulm gleicht im Finale gegen München aus
-
Trump weiht riesige neue Fahnenmasten vor dem Weißen Haus ein
-
Zehntausende demonstrieren für verurteilte argentinische Ex-Präsidentin Kirchner
-
US-Notenbank lässt Leitzins unverändert - Trump nennt Fed-Chef Powell "dumm"
-
Klub-WM: City mit Schritttempo zum Auftaktsieg
-
Dalai Lama könnte sich am 2. Juli zu seiner Nachfolge äußern
-
Iran greift Israel erneut an - Staatsfernsehen meldet Einsatz von Hyperschallraketen
-
Bund will Länder und Kommunen für Steuerausfälle entlasten - Art und Umfang offen
-
Judo-WM: Olek verpasst Gold in dramatischer Verlängerung
-
Mann in Hinterhof erstochen: Lange Haftstrafen für zwei junge Angeklagte in Wuppertal
-
Erster Sonderflug für Deutsche: 171 Menschen verlassen Israel über Jordanien
-
Oberstes US-Gericht billigt Verbot von Geschlechtsangleichung bei Jugendlichen
-
Ayatollah Chamenei schließt Kapitulation des Iran aus
-
Länder und Kommunen sollen für Steuerausfälle vom Bund entlastet werden
-
Kinderstreit um Fußball in Berlin mündet in Massenschlägerei mit hundert Beteiligten
-
Köhlbrandbrücke in Hamburg wegen Entschärfung von Weltkriegsbombe gesperrt
-
Olympische Rodel-Wettbewerbe ohne Russen
-
"Weltpremiere": Anlage zur CO2-Abscheidung in der Zementindustrie eröffnet
-
Leitzinsentscheidung: Trump nennt US-Notenbankchef Powell "dumm"
-
Frau auf Terrasse ermordet: Lebenslange Haft in Osnabrück
-
Trump: Iran will verhandeln - Präsident lässt militärisches Eingreifen offen
-
Kallas ruft westliche Verbündete zu Einigkeit gegenüber Russland auf
-
Frankreich will Migrantenboote auf dem Ärmelkanal stoppen
-
Online-Handel: AliExpress droht EU-Strafe wegen Vertrieb verbotener Produkte
-
Bundesarbeitsgericht: Arbeitsvertrag läuft auch bei Wahl in den Betriebsrat aus
-
Nippon Steel aus Japan übernimmt nach langem Widerstand US Steel
-
Linke fordert Rücküberstellung von Maja T. aus Haft in Ungarn nach Deutschland
-
Nach Krebserkrankung: Prinzessin Kate nimmt nicht am Pferderennen in Ascot teil
-
Frühere Partnerin getötet: Lebenslange Haft wegen Mordes in Köln
-
Österreichs Regierung beschließt nach Grazer Amoklauf schärferes Waffenrecht

EU-Parlament beschließt grüne Industrieförderung - auch Atomkraft auf der Liste
Im Rahmen eines Gesetzes für eine "grüne Industrie" hat das Europäische Parlament auch Fördermöglichkeiten für Atomkraft beschlossen. Die Abgeordneten stimmten am Donnerstag in Straßburg für das Gesetz, demzufolge nukleare Technologien zu den förderwürdigen sauberen Industrien zählen, für die EU-Mittel mobilisiert werden können. Ziel ist es, die EU bei der Energieversorgung unabhängiger von Drittstaaten zu machen.
Das Gesetz enthält eine Liste sogenannter strategisch wichtiger Technologien und ihrer Komponenten. Dazu gehören neben Kernfusion und -spaltung etwa Wind- und Solaranlagen, Batterien oder Wärmepumpen. Mitgliedstaaten wie Frankreich, Schweden und Polen hatten darauf gedrängt, die Industrieförderung für nukleare Technologien zu öffnen.
Bis 2030 will die EU mindestens 40 Prozent ihres Bedarfs in den strategisch wichtigen Bereichen mit der eigenen Industrie decken und ein Viertel am Weltmarkt für diese Technologien halten. Die EU will sich damit vor allem gegenüber den USA und China behaupten.
Das Gesetz soll unter anderem die Genehmigungsverfahren für Industriestandorte beschleunigen und Gelder aus dem EU-Haushalt für strategische Technologien frei machen. In öffentlichen Ausschreibungen sollen Behörden in der EU neben dem Preis zudem Nachhaltigkeitskriterien anlegen. Dadurch sollen europäische Hersteller bessere Chancen bekommen.
In Straßburg stimmte eine Mehrheit von 361 Abgeordneten für das Gesetz, bei 121 Gegenstimmen und 45 Enthaltungen. Der Rat der Mitgliedstaaten muss der Industrieförderung noch final zustimmen.
A.AbuSaada--SF-PST