
-
Zweiter Sonderflug für Deutsche: 174 Menschen verlassen Krisenregion in Nahost
-
Tele-Chirurgie: Krebspatient in Angola von 11.000 Kilometer weit entferntem Arzt operiert
-
Mit ganz viel Mühe: Zverev erreicht Viertelfinale in Halle
-
Pariser Nationalversammlung billigt Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen
-
Trump unterzeichnet Dekret zur erneuten Fristverlängerung für Verkauf von Tiktok
-
Knapp 2000 Jahre alte römische Wandgemälde in London gefunden und rekonstruiert
-
ArcelorMittal stoppt Pläne für "grünen" Stahl aus Bremen und Eisenhüttenstadt
-
Goldschakal auf Sylt darf wieder gejagt werden: Gericht lehnt Eilantrag ab
-
Hamas-Zivilschutz: 76 Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet
-
Netanjahu: Israel wird Bedrohung durch iranische Raketensysteme beseitigen
-
Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Außenministern in Genf
-
Telegram-Gründer Durow darf trotz Ermittlungen in Frankreich wieder nach Dubai
-
Irakischer Schiitenführer warnt vor Angriffen auf Irans Anführer
-
UNO: Mehr als zwei Millionen Syrer seit Assads Sturz nach Hause zurückgekehrt
-
Brücke bei Fronleichnamsprozession eingestürzt: Zwei Verletzte an bayerischem See
-
48-jähriger Pilot stirbt bei Absturz von Segelflugzeug in Baden-Württemberg
-
Rechter Angriff auf SPD-Wahlkämpfer in Berlin: Täter teils zu Haft verurteilt
-
Klimastudie: Einhalten des 1,5-Grad-Ziels immer unwahrscheinlicher
-
Wirtschaftsminister Reschetnikow sieht Russland "am Rande der Rezession"
-
Ermittlungen gegen mafiöses Betrügernetzwerk: Weitere Festnahme in Niedersachsen
-
Sport erhält Anteil aus Sondervermögen der Bundesregierung
-
Klingbeil will bis Dienstag mit Ländern Einigung zu Ausgleich für Steuersenkungen
-
Regierungskrise in Thailand: Regierungschefin entschuldigt sich für Telefonat
-
US-Vize Vance wechselt zu Bluesky - und wird vorübergehend gesperrt
-
"Extrem gefährlicher"Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko
-
Putin äußert Bereitschaft zu Treffen mit Selenskyj in "finaler" Verhandlungsphase
-
U21: Woltemade nach Pause wieder "frisch" - Atubolu zurück
-
EU-Länder einigen sich auf Unterstützung für Weinbauern
-
Versuchter Schmuggel von 3,6 Tonnen Kokain: Sechs Festnahmen in Niedersachsen
-
Müller nach LA?: Mehr als "schönes Wetter und Show"
-
"Extrem gefährlicher" Hurrikan "Erick" erreicht Mexiko
-
Laschet dämpft Erwartungen an Iran-Treffen von Wadephul mit Amtskollegen
-
Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen erwartet weitere Beitragserhöhungen
-
Früherer VfB-Trainer Coordes gestorben
-
Verfassungsschutz in Niedersachsen warnt vor neuen rechtsextremen Jugendnetzwerken
-
Nach iranischem Angriff auf Klinik: Israel kündigt Vergeltung an und droht Chamenei
-
Brand auf Gelände von Berliner Nachtklub: Polizei schließt Brandstiftung nicht aus
-
Gewalt gegen propalästinensische Demonstranten: Europarat rügt Deutschland scharf
-
Frankreich organisiert Ausreise von Staatsbürgern aus Iran und Israel
-
Bullensperma in Mecklenburg-Vorpommern gestohlen: 30.000 Euro Schaden
-
EuGH-Gutachten: Airline muss bei Annullierung auch Vermittlungsgebühr erstatten
-
Neuer Pass mit früherem Geburtsjahr: Frau scheitert in Rechtsstreit um Renteneintritt
-
EU-Parlament will gegen Verstümmlung von Hunden und Katzen vorgehen
-
Glücklicher Ausgang von Vermisstensuche in Bayern: Kind schläft in Graben
-
"Etwas merkwürdig": Turins denkwürdiger Besuch bei Trump
-
"Extrem gefährlich": Hurrikan "Erick" zieht auf Mexiko zu
-
EU-Generalanwältin hält Brüsseler Rekordbußgeld für Google für rechtens
-
Zahl der Jobangebote in der Rüstungsindustrie stark gestiegen
-
Ramelow hadert mit Entwicklung der Linken: "Bin ich dabei, die Partei zu verlassen?"
-
Nur Ja heißt Ja: Frankreichs Senat verabschiedet Vergewaltigungsgesetz

Verbraucherschutz: Zalando löscht "irreführende" Nachhaltigkeitssiegel
Auf Druck aus Brüssel löscht der Online-Versandhändler Zalando nach Angaben der EU-Kommission "irreführende" Nachhaltigkeitssiegel von seiner Webseite. Zalando habe sich verpflichtet, die Kennzeichnung "nachhaltig" ab dem 15. April nicht mehr in seinem Onlineshop zu verwenden, teilte die Kommission am Donnerstag mit. Das Siegel könne Verbraucherinnen und Verbraucher in die Irre führen, weil dahinter keine klaren Nachhaltigkeitskriterien stünden.
Die Produkte sollen bei Zalando zudem nicht mehr mit grünen Symbolen wie Blättern oder Bäumen ausgezeichnet werden. Wer bei Zalando einkauft, soll außerdem nicht mehr über den Filter nach "nachhaltigen" Produkten suchen können. Der Online-Händler soll stattdessen genauere Angaben wie etwa den Anteil an recyceltem Material in einem Kleidungsstück liefern.
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollten nachhaltiger einkaufen, erklärte EU-Justizkommissar Didier Reynders. "Wir müssen gegen Anbieter vorgehen, die möglicherweise versuchen, von den guten Absichten der Verbraucher zu profitieren", fügte er hinzu. Es sei wichtig, dass "ein Marktführer wie Zalando" nun einlenke.
Der Berliner Konzern begrüßte die Einigung mit der EU-Kommission. Zalando werde künftig "noch spezifischere und klarere Informationen über Produktvorteile bereitstellen", teilte das Unternehmen mit. Die EU-Kommission müsse sich nun "um eine kohärente Anwendung der Regeln über alle Anbieter hinweg bemühen" und gleiche Wettbewerbsbedingungen für die Unternehmen schaffen.
Online-Händler müssen sich in der EU an Regeln halten, die unfaire Geschäftspraktiken verbieten. Sie sollen unter anderem dafür sorgen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher nicht in die Irre geführt werden. Für die Überwachung sind nationale Behörden in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission zuständig.
Das Europaparlament beschloss im Januar zudem ein neues Gesetz, das Greenwashing in der Werbung verbietet. Allgemeine Behauptungen wie "umweltfreundlich", "klimaneutral" und "biologisch abbaubar" dürfen demnach nicht mehr ohne belastbare Beweise auf Produkte gedruckt werden.
X.AbuJaber--SF-PST