-
Fünf Festnahmen wegen Anschlagsplänen auf Weihnachtsmarkt in Bayern
-
Ungarn fordern Rücktritt Orbans nach Bekanntwerden von Missbrauchsfällen
-
Merz: Freilassung politischer Gefangener in Belarus "erfüllt mich mit Freude"
-
US-Soldaten in Syrien in mutmaßlichem Hinterhalt des IS getötet
-
Traumtor von Terrier: Leverkusen gewinnt Derby gegen Köln
-
Belarus lässt nach US-Vermittlung Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa frei
-
Londoner Polizei: Keine Ermittlungen gegen Andrew wegen Vorwürfen von Giuffre
-
Trotz "Heimspiel" in Sinsheim: HSV auswärts weiter schwach
-
Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa sowie weitere Gefangene frei
-
Erste Stadtseilbahn in Paris eröffnet - Linie C1 verbindet Vororte mit Metro
-
Bahn kauft mehr als 3000 neue Busse - auch bei chinesischem Hersteller
-
Grenzkonflikt mit Kambodscha: Thailand weist angebliche Einigung auf Waffenruhe zurück
-
DSV-Frauenstaffel läuft aufs Podium
-
NGO: Belarussische Oppositionelle Bjaljazki und Kolesnikowa freigelassen
-
Paderborn stürzt Karlsruhe tiefer in die Krise
-
Merz räumt Konjunktur klare Priorität vor Umweltschutz ein
-
Merz warnt vor dauerhafter Abkehr der USA - Nato "so lange wie möglich" erhalten
-
Merz vom Erfolg der Koalition überzeugt: Reformen dringend nötig
-
16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern
-
US-Gesandter Witkoff zu Gesprächen mit Selenskyj und Europäern in Berlin erwartet
-
Minister der EU-Staaten einigen sich auf Fischereiquoten für 2026
-
Biathlon: Horn verpasst beim Verfolger das Podium knapp
-
Paukenschlag von Aicher: Sieg vor Vonn und Goggia
-
Beschlagnahme von Öltanker vor Venezuela: USA veröffentlichen Vollstreckungsbefehl
-
Erweiterungskommissarin wirbt für EU-Beitritt der Ukraine
-
Fan-Ausschreitungen: Messi bricht Stadiontour in Indien ab
-
FC Bayern: Rückkehr von Zauberfuß Musiala steht bevor
-
Spahn zu Heizungsgesetz: Es darf keinen Zwang bei Heizungen im Bestand geben
-
Bundeswehr-Soldaten helfen bei Bau von Schutzwall an Polens Ostgrenze
-
Korruptionsvorwürfe: Bolivianischer Ex-Präsidenten Arce in Untersuchungshaft
-
Kassenärzte-Chef fordert neue Praxisgebühr und Erhöhung der Tabaksteuer
-
Biathlon: Bitterling verlässt den DSV überraschend
-
Top-Quote: 3,09 Millionen sehen deutschen Finaleinzug
-
NHL: Peterka gewinnt gegen Grubauer - Mega-Trade um Hughes
-
Rodeln: Eggert/Müller siegen in Utah - Loch zur Halbzeit nur 14.
-
US-Gesandter Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
WM: FIFA meldet fünf Millionen Ticketanfragen
-
Weißes Haus: Witkoff trifft Selenskyj und europäische Staatenlenker am Wochenende in Berlin
-
Venezolanische Oppositionspolitikerin Machado fordert mehr Druck auf Maduro
-
Geplante Bolsonaro-Amnestie in Brasilien: USA heben Sanktionen gegen Richter auf
-
RB Leipzig patzt in Berlin - Union beendet Sturmflaute
-
USA setzen weiter Kampfjets vor Venezuela ein - Stabwechsel beim Kommando
-
"Gute Nachricht": König Charles III. verkündet Erfolge bei seiner Krebsbehandlung
-
Politik gratuliert DHB-Frauen: "Ganz Deutschland fiebert mit"
-
Trump schwört Thailand und Kambodscha erneut auf Frieden ein
-
Berichte: Schauspieler Rolf Becker ist tot
-
Remis in Fürth: Hertha verspielt zwei Führungen
-
Dämpfer für Markus Söder: Wiederwahl mit nur 83,6 Prozent
-
Weihnachtsmärchen wird wahr: DHB-Frauen stürmen ins WM-Finale
-
Epstein-Affäre: Weitere Trump-Fotos veröffentlicht
Experten: E-Lkw überholen ab 2035 bei Neuzulassungen konventionelle Fahrzeuge
Im Jahr 2035 werden mehr als die Hälfte der neuzugelassenen Lkw in Europa, den USA und China nach Einschätzung der Beratungsfirma McKinsey elektrisch betrieben sein. "Die Nutzfahrzeugindustrie steht in den Startlöchern, was die Dekarbonisierung ihrer Fahrzeuge angeht", erklärte der Ko-Autor der am Montag vorgestellten Studie, Bernd Heid. Bereits ab 2030 werden demnach CO2-arme Nutzfahrzeuge kostengünstiger sein als solche mit Verbrennermotor.
Die Untersuchung geht davon aus, dass bis 2040 der Anteil der E-Nutzfahrzeuge auf über 85 Prozent der Neuzulassungen steigt. Die Umstellung der gesamten Lkw-Flotte auf Batterie- oder Brennstoffzellenbetrieb werde aber deutlich langsamer verlaufen, erklärte Ko-Autor Heid: Es sei davon auszugehen, dass 2030 auf der Straße immer noch neun von zehn Lkws konventionell angetrieben würden, 2040 immer noch sechs von zehn.
"Die Gesamtbetriebskosten sind aus Nutzersicht der wichtigste Parameter bei der Auswahl eines Nutzfahrzeugs", erklärten die Experten. Und ab 2030 würden "batterieelektrische und brennstoffzellenbetriebene Lkw in fast allen Segmenten" kostengünstiger sein als dieselbetriebene Trucks. Bio- oder synthetische Kraftstoffe werden demnach wegen der höheren Kosten eventuell in bestimmten Nischen Anwendung finden.
Die McKinsey-Experten unterstreichen, dass auf Käuferseite großes Interesse an der geplanten Umstellung bestehe. So hätten einer weltweiten Umfrage unter mehr als 400 Flottenbetreibern im Frühjahr 2022 zufolge rund 60 Prozent konkrete Dekarbonisierungsziele festgelegt. Dafür bestehe allerdings weiterhin ein massiver Investitionsbedarf in Produktionskapazitäten und Infrastruktur. Alleine für den Aufbau von Ladestationen und Wasserstofftankstellen seien 450 Milliarden Dollar nötig.
Die Unternehmensberatung McKinsey stellte die Untersuchung zum Beginn der Nutzfahrzeugmesse IAA Transportation am Dienstag in Hannover vor.
L.AbuTayeh--SF-PST