-
USA bringen Tanker vor Venezuela unter ihre Kontrolle
-
Nach BVB-Remis: Schlotterbeck vermisst "Winner-Mentalität"
-
Trotz "Leichtsinnsfehlern" und "Zitterpartie": Söder hält Koalition für "stabil"
-
Umfrage: AfD in Brandenburg auf neuem Höchststand - knappe Hälfte für Neuwahlen
-
Merz verteidigt Koaliton: "So umangreiche Reformen hat es noch nie gegeben"
-
Amnesty wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem 7. Oktober vor
-
Japan: Luftwaffen-Manöver mit den USA nach Patrouillenflug Chinas und Russlands
-
Infrastrukturprojekte: Koalition will Umweltverbandsklagerecht einschränken
-
Koalitionsausschuss: Neues Heizungsgesetz soll im Februar kommen
-
Tausende Hühner auf der Autobahn: Tiertransporter umgekippt
-
"Sweet 16": Oklahoma weiter nicht zu stoppen
-
NHL: Seider siegt mit den Red Wings
-
Gaugisch vor WM-Halbfinale: Frankreich mit "hoher Erfahrung"
-
Alonso: "Es geht nicht um mich" - Rückendeckung vom Team
-
Flekken nervt Fehler: Woltemade macht das "clever"
-
"Sehr, sehr nervig": Frustrierte Bayern nach bitterem Remis
-
Kovac angefressen: "Das reicht so nicht"
-
Finanzminister der Eurogruppe wählen neuen Präsidenten
-
Merz empfängt Nato-Generalsekretär Rutte in Berlin
-
Koalition der Willigen berät über Ukraine-Sicherheitsgarantien
-
Erster öffentlicher Auftritt seit elf Monaten: Friedensnobelpreisträgerin Machado in Oslo
-
Alonso muss bangen: Real verliert gegen City
-
Nur 2:2: Bayern kassieren Dämpfer im Kampf ums Viertelfinale
-
Brandt trifft doppelt: Aber BVB vergibt Jubiläumssieg
-
Dank großer Moral: Bayer erkämpft Remis gegen Newcastle
-
US-Notenbank Fed senkt Leitzins erneut - Kritik von Trump
-
Deutschland im WM-Halbfinale gegen Titelverteidiger Frankreich
-
DEL: München stoppt Kölner Siegesserie
-
Trump: USA bringen Tanker vor Venezuela unter ihre Kontrolle
-
Havarie an Pipeline in Brandenburg: Große Menge an Erdöl ausgetreten
-
US-Notenbank Fed senkt Leitzins zum dritten Mal um 0,25 Prozentpunkte
-
Guy Parmelin wird neuer Bundespräsident der Schweiz
-
Ministerium: Austritt "großer Mengen" an Erdöl bei Pipeline-Havarie in Brandenburg
-
Kirgistans Verfassungsgericht stoppt Wiedereinführung der Todesstrafe
-
Co-Gastgeber Niederlande im Halbfinale
-
Österreichischer Unternehmer Benko zu 15 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt
-
Epstein-Affäre: Weiteres US-Gericht ordnet Aktenfreigabe an
-
US-Abgeordnete: Truppen in Europa halten und Pentagon unter Druck setzen
-
Europäische Verbündete Kiews bemühen sich weiter um Ende des Kriegs
-
Neuer Sportdirektor: Wolfsburg holt Schwegler aus Frankfurt
-
DOSB fordert konkrete Nachbesserungen beim Sportfördergesetz
-
Zu Haft verurteilter Fernsehkoch Schuhbeck bleibt weiter frei
-
USA wollen deutsche Reisende stärker durchleuchten
-
Veggie-Burger: EU-Entscheidung über Namensverbot vertagt
-
Nobelpreise für Literatur und Wissenschaften in Stockholm verliehen
-
Bundesligisten gründen "Frauen-DFL" - Kiel erste Präsidentin
-
Weiterer Strafprozess gegen Benko begonnen - Urteil noch für Mittwoch erwartet
-
AfD-Abgeordnete reisen zu Gesprächen mit Trump-Partei in die USA
-
Auto prallt gegen Sattelzug: Zwei Tote bei Verkehrsunfall in Baden-Württemberg
-
EU-Verhandler vertagen Entscheidung über Namensverbot für Veggie-Burger
Kleine Figur aus Walross-Elfenbein: Ältestes Wikinger-"Porträt" enthüllt
Ein Mann mit kaiserlich anmutendem Bart und gepflegtem Haar: Das sind die Details einer drei Zentimeter großen Figur, die das Dänische Nationalmuseum am Mittwoch als ältestes "Porträt" eines Wikingers präsentierte. "Wenn Sie denken, dass Wikinger unzivilisiert oder wild waren, dann beweist diese Figur das Gegenteil", sagte Museumsdirektor Peter Pentz der Nachrichtenagentur AFP.
Die Figur aus Walross-Elfenbein stammt Untersuchungen zufolge aus dem zehnten Jahrhundert. Während dieser Zeit sei schönes Haar ein Zeichen von Reichtum und Status gewesen, sagte Pentz. Das gepflegte Haar des Wikingers zeige, dass er in der Hierarchie ganz oben gewesen sein muss. "Er könnte der König selbst gewesen sein, König Harald Blauzahn", sagte Pentz.
Das Kunstwerk, wahrscheinlich Teil eines Alten Brettspiels, war 1796 in einem Fjord in Norwegen gefunden worden. Es wurde anschließend im Archiv des Dänischen Nationalmuseum verstaut und dort vergessen. Als er die Figur in der Sammlung des Museums wiederentdeckt habe, habe es sich angefühlt, als habe der Wikinger ihn direkt angeschaut, sagte Pentz.
Für die Wikingerzeit sind Tiermotive üblich, Portraits von Menschen aus der Zeit sind selten. "Dieser kleine Mann ist wirklich besonders", sagte Pentz. Die feine Schnitzerei unterscheide sich von anderen Darstellungen von Wikingern wie zum Beispiel auf Münzen. Bei diesen Abbildungen gebe es wenige oder keine Details. Über die kleine Figur sagte Pentz: "Manche Menschen sagen, er sehe teuflisch aus." Er finde aber, der Wikinger sehe so aus, als habe er gerade einen Scherz erzählt: "Er lächelt."
H.Jarrar--SF-PST