
-
Krankenkassen: Linke für höhere Beiträge Gutverdienender - CSU für mehr Zuzahlungen
-
Nordirland brennt auf DFB-Elf
-
WNBA: Las Vegas mit Sweep zum Titel
-
Mindestens 28 Tote bei heftigen Regenfällen in Mexiko
-
Ohne Messi: Argentinien müht sich zu 1:0 gegen Venezuela
-
Trump kündigt zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent an
-
Schwimmen: Elendt verbessert eigenen Rekord deutlich
-
DFB-Auswahl erwartet heißen Tanz in Belfast
-
Mit "Angst", ohne "Eier": U21 früh unter Druck
-
Nagelsmann verteidigt Wirtz und Woltemade
-
Länder-Vorstoß: Spritpreise sollen nur noch einmal am Tag steigen dürfen
-
Arzt nach erneuter Untersuchung: Trumps Gesundheit "ausgezeichnet"
-
Trump: Waffenruhe im Gazastreifen wird halten
-
DGB-Chefin Fahimi attackiert Bundesregierung und droht mit Streiks
-
Trump: Zusätzliche Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent ab spätestens 1. November
-
Pflicht erfüllt: DFB-Team schlägt dezimiertes Luxemburg
-
Macron betraut Sébastien Lecornu erneut mit dem Amt des Premierministers
-
DEL: Mannheim siegt auch in Bremerhaven
-
Proteste in Marokko: König ruft zu Reformen auf
-
Weißes Haus: Entlassungen wegen anhaltenden "Shutdowns" haben begonnen
-
AFP-Fotograf bei Angriff israelischer Siedler im Westjordanland verletzt
-
Anschlagsgefahr: Rechtspopulist Wilders setzt Wahlkampf aus
-
Aufholjagd umsonst: U21 verliert gegen Griechenland
-
Dänemark kauft mehrere F-35-Kampfjets und investiert in Drohnenabwehr
-
Nagelsmann verschiebt Kimmich erneut
-
Schwimmen: Elendt knackt den letzten Brust-Rekord
-
Nagelsmanns Pläne durchkreuzt: Füllkrug wieder verletzt
-
First Lady Melania Trump hat "Gesprächskanal" zu Putin über verschleppte Kinder
-
Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft getreten - Frist für Geiselfreilassung läuft
-
Trump droht China mit "massiven" Zollerhöhungen - "Kein Grund" für Treffen mit Xi
-
Drei vorläufige Festnahmen: Polizei findet bei Kontrolle sieben scharfe Waffen
-
UN-Berichterstatter: Angriff Israels 2023 auf Journalisten im Libanon war Kriegsverbrechen
-
BASF überträgt Lacksparte an US-Unternehmen Carlyle
-
Vorerst keine Streiks: Pilotengewerkschaft VC setzt Gespräche mit Lufthansa fort
-
Taylor Swift legt in Deutschland Rekordstart mit neuem Album hin
-
Bericht: Gesundheitsministerium plant Einsparungen im Krankenhausbereich
-
Krise in Frankreich: Macron trifft Parteichefs vor Ernennung des Premiers
-
Geschäftsklima im Mittelstand erneut verschlechtert
-
Weißes Haus kritisiert Verleihung des Friedensnobelpreises an venezolanische Politikerin
-
Von der Leyen will mit ungarischem Kommissar über Spionage-Vorwürfe reden
-
Unternehmenschefs sehen in neuen Handelsbarrieren erhebliche finanzielle Belastung
-
Deutschland bereitet Hilfen für Versorgung und Wiederaufbau in Gaza vor
-
13-Jährige in Hessen an Steuer erwischt - betrunkener Vater mit in Auto
-
Verteidigungsausgaben: Trump bringt Nato-Ausschluss Spaniens ins Spiel
-
Drei mutmaßliche Telefonbetrüger in Deutschland und Polen festgenommen
-
Protestbus aus Verkehr gezogen: Polizei prüft hunderte Posts im Netz
-
Trump verbreitet erneut unbelegte Theorien über Ursache von Autismus bei Kindern
-
Neu entdeckte Höhlenkrabbe wird nach Kieler Regierungschef Günther benannt
-
Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft getreten - Geiseln sollen bald freikommen
-
Schwarzarbeit bei Supermarkt-Befüllern: Mindestens 20 Millionen Euro Schaden

Studie: 60 Prozent der Erwachsenen und ein Drittel der Kinder 2050 übergewichtig
Fast 60 Prozent aller Erwachsenen und ein Drittel der Kinder auf der Welt werden einer neuen Studie zufolge im Jahr 2050 übergewichtig oder fettleibig sein, wenn die Regierungen nichts unternehmen. Für die am Dienstag in der Fachzeitschrift "Lancet" veröffentlichte Studie wurden Daten aus 204 Ländern ausgewertet. Die Zahl der übergewichtigen oder fettleibigen Menschen stieg demnach von weltweit 929 Millionen im Jahr 1990 auf 2,6 Milliarden im Jahr 2021 - und die Tendenz geht stark nach oben.
Wenn alles so weitergeht wie bisher, dann werden der Vorhersage der Forscher zufolge in 15 Jahren rund 3,8 Millionen Erwachsene an Übergewicht oder Fettleibigkeit leiden - also rund 60 Prozent weltweit. Zudem werde es einen Anstieg um gut 120 Prozent der Fallzahlen bei Kindern geben.
"Die beispiellose globale Epidemie von Übergewicht und Fettleibigkeit ist eine tiefgreifende Tragödie und ein monumentales gesellschaftliches Versagen", erklärte die Hauptautorin der Studie, Emmanuela Gakidou vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) in den USA. Es sei aber noch nicht zu spät, um zu handeln.
"Es ist ein viel stärkeres politisches Engagement erforderlich, um die Ernährungsgewohnheiten umzuwandeln", forderte Studien-Mitautorin Jessica Kerr vom Murdoch Children's Research Institute in Australien. Es müssten "die Ernährung, körperliche Aktivität und das Lebensumfeld der Menschen verbessert" werden. Es gebe unzählige Probleme, die angegangen werden müssten - "unabhängig davon, ob es zu viele verarbeitete Lebensmittel oder nicht genügend Parks" seien, erklärte Kerr.
Der Studie zufolge lebt derzeit mehr als die Hälfte der übergewichtigen oder fettleibigen Erwachsenen in nur acht Ländern: China, Indien, die USA, Brasilien, Russland, Mexiko, Indonesien und Ägypten.
W.Mansour--SF-PST