
-
Krankenhaus: 19 Verletzte in Israel bei iranischem Raketenangriff in Haifa
-
US-Einwanderungspolizei erschwert Parlamentariern Zugang zu ihren Gebäuden
-
Medien: Werner-Wechsel zu RB Leipzig vor dem Abschluss
-
Thyssenkrupp-Chef bleibt länger - Aufsichtsrat für Abspaltung von Marinegeschäft
-
Greenwashing: EU-Kommission kassiert strengere Regeln bei Umweltlabeln wieder ein
-
"Unter keinen Umständen zulassen": Putin warnt vor Rezession in Russland
-
Irans Außenminister wirft Israel "Verrat" an diplomatischen Bemühungen der USA vor
-
Gesetzliche Krankenkassen erzielen Überschuss bis März - Finanzlage angespannt
-
Abschuss von Goldschakal auf Sylt erneut vorerst untersagt
-
Aufsichtsrat von Thyssenkrupp stimmt für Abspaltung von Marinegeschäft
-
Aktivisten überpinseln bekanntes Bruderkuss-Bild in Berlin - drei Gewahrsamnahmen
-
Tausende Menschen demonstrieren im Iran und in der Region gegen Israel
-
Israels Außenminister: "Ich glaube nicht besonders an Diplomatie mit dem Iran"
-
Vor Sizilien gesunkene Luxusjacht "Bayesian" vom Meeresgrund geborgen
-
Britisches Unterhaus stimmt für Legalisierung von Sterbehilfe
-
Iran-Israel-Krieg: Europäische Außenminister suchen mit Iran nach Verhandlungslösung
-
Liberaler Ilie Bolojan zum rumänischen Ministerpräsidenten ernannt
-
Frankreichs Präsident Macron fordert Stärkung der europäischen Raumfahrt
-
Qualität deutscher und europäischer Badegewässer fast durchgehend sehr gut
-
Studie sieht weiter große Defizite bei Europas Aufrüstung
-
Zverev trotz Problemen im Halbfinale von Halle
-
Schätzung: Privates Geldvermögen in Deutschland steigt 2025 langsamer
-
Warken will Masken-Bericht doch dem Ausschuss vorlegen - mit geschwärzten Stellen
-
Auslandssender Deutsche Welle wird erstmals von Intendantin geführt
-
Zicai bereit für die EM: "Bin voll belastbar"
-
Regierungssprecher verteidigt acht Stellen für Büro von Altkanzler Scholz
-
Regierungskrise in Thailand: Druck auf Ministerpräsidentin wächst
-
Entenfamilie verursacht auf Autobahn in Sachsen hohen Unfallschaden
-
Ein Kind tot, sieben krank: Zwei Metzgereien in Frankreich geschlossen
-
SPD, Grüne und Linke fordern Stopp von Abschiebungen nach Iran
-
Verfolgungsjagd in Gütersloh endet wegen leeren Tanks
-
Wasserqualität deutscher Badegewässer weiterhin fast durchgehend ausgezeichnet
-
Mordfall Hanna: Landgericht Traunstein hebt Haftbefehl gegen Verurteilten auf
-
Atomgespräche mit dem Iran in Genf: Macron kündigt "umfassendes Verhandlungsangebot" an
-
Sieben Picasso-Teller für 290.000 Euro versteigert
-
Verfolgungsjagd mit motorisiertem Rollstuhl in Künzelsau
-
Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsextremisten in Sachsen-Anhalt
-
Macron: Europäer wollen dem Iran "umfassendes Verhandlungsangebot" vorlegen
-
Bei Festival in Nordrhein-Westfalen: Fünfjährige von Radlader tödlich verletzt
-
EU schließt chinesische Firmen von großen Ausschreibungen für Medizinprodukte aus
-
Moratorium für Wind- und Solaranlagen löst in Frankreich Kritik aus
-
CSU will Reichinnek als Geheimdienst-Kontrolleurin verhindern
-
Mutmaßliche Prügelattacke: Chris Brown plädiert vor Gericht auf unschuldig
-
Nach Sturz durch Hoteldach in Bayern: 20-Jähriger erliegt Verletzungen
-
"Menschen-Mensch": Muslic soll für Trendwende sorgen
-
Wasserqualität in Europas Badegewässern fast ausnahmslos sehr hoch
-
Vorbereitung von islamistischem Anschlag: Junges Brüderpaar in Mannheim angeklagt
-
Über Ibiza nach Hannover: Titz will mit 96 Spaß machen
-
Vögel mögen es sauer: Evolution veränderte Rezeptor für sauren Geschmack
-
Justizministerin will Schutz vor Einschüchterungsklagen verbessern

FINOS zählt mehr als 100 Mitglieder und veröffentlicht seine Vision für 2025 zur Förderung von KI, Cloud-Interoperabilität und regulatorischen Innovationen im Finanzdienstleistungsbereich
FINOS blickt stolz auf ein beispielloses Jahr des Wachstums zurück und begrüßt die Firmen Ant Group, Thoughtworks, Artian AI, G-Research, Here™ (vormals OpenFin), JUXT und Temporal als neue Mitglieder.
/ The Fintech Open Source Foundation (FINOS), der Dachverband für Finanzdienstleistungen der Linux Foundation, gibt mit Stolz bekannt, dass es nun mehr als 100 Mitglieder zählt und veröffentlicht im Folgenden einen Ausblick auf seine strategische Roadmap für das Jahr 2025. FINOS legt seinen Schwerpunkt auf die Weiterentwicklung der Open-Source-KI für den Finanzsektor, auf die Förderung der Interoperabilität innerhalb der Branche durch offene Standards und die Förderung der Zusammenarbeit zur Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Regulierung und Nachhaltigkeit. Damit ist FINOS in der Lage, seine Mitglieder sicher durch die nächste Welle der Open-Source-Innovation im Finanzdienstleistungssektor zu führen.
Mit dieser Mitteilung feiert FINOS das Überschreiten der 100-Mitglieder-Marke. Dieser Meilenstein verdeutlicht, dass Open-Source-Lösungen auch im internationalen Finanzsektor immer mehr als strategisches Gebot der Stunde wahrgenommen werden. Zuletzt konnten Ant Group und Thoughtworks als Mitglieder mit Gold-Status sowie Artian AI, G-Research, Here™ (vormals OpenFin), JUXT, Kosli und Temporal als Mitglieder mit Silber-Status begrüßt werden.
Vision für 2025: Herausforderungen der Branche durch Zusammenarbeit meistern
In seiner Vision für 2025 widmet sich FINOS den systemischen Herausforderungen im Finanzdienstleistungssektor, die über gemeinsame Open-Source-Initiativen einer Lösung zugeführt werden sollen. Folgende Aspekte werden vorrangig behandelt:
Einheitliche Anwendung von KI: Aufbau von branchenweit akzeptierten Governance-Rahmenwerken und Steuerungssystemen für den regelkonformen Einsatz von KI im Finanzwesen sowie Schaffung von echter Open-Source-KI für Anwendungsfälle im Finanzdienstleistungsbereich.
Cloud-Sicherheit und branchenweite Konnektivitätsstandards: Weiterentwicklung offener Standards für eine sichere und effiziente Cloud-Einführung in der gesamten Branche und eine direkte Konnektivität zwischen den einzelnen Marktteilnehmern.
Regulatorische Innovationen: Entwicklung von Open-Source-Lösungen, mit denen die gemeinsame Einhaltung von neu eingeführten internationalen Vorschriften sichergestellt werden soll.
Nachhaltigkeit: Unterstützung von klimagerechten Investitionen durch offene Datenstandards und -tools über die OS-Climate-Initiative.
Globale Expansion: Nach dem Beitritt der Japan Securities Clearing Corporation (JSCC) und der Ant Group als jeweils erste japanische bzw. chinesische Mitglieder von FINOS.
„Das Überschreiten der Marke von 100 Mitgliedern liefert den Beweis, dass die Zusammenarbeit bei Open-Source-Anwendungen im Finanzdienstleistungsbereich bereits gut funktioniert - und das über ein breites Spektrum von Branchenteilnehmern hinweg", so Gabriele Columbro, Executive Director von FINOS. „In unserer Roadmap für 2025 ist eine ambitionierte neue Vision abgebildet, die aus Sicht unseres Governing Board nun endlich umgesetzt werden kann: das Ökosystem der Finanzdienstleistungen in eine neue Ära des Wachstums, der Effizienz und der Resilienz zu führen und dafür die kollektive Kraft der offenen Zusammenarbeit auf globaler Ebene zu nutzen. Gemeinsam mit unserer vielschichtigen Community gestalten wir die Zukunft des Finanzwesens und setzen einen Open-Source-Baustein auf den anderen."
Neue Mitglieder bekräftigen ihr Bekenntnis zur Open Source
Richard Sikang Bian, Head of Open Source bei Ant Group: „Open Source zählt für Ant Group zu den Kernstrategien im Technologiebereich. Die Mitgliedschaft bei FINOS ermöglicht uns eine engere Zusammenarbeit mit anderen branchenführenden Unternehmen im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Technologien und Innovationen, die eine bessere Zusammenarbeit und Konnektivität im gesamten Sektor ermöglichen."
Thoughtworks betont, dass es die Mission von FINOS mitträgt. „Seit es unser Unternehmen gibt, sind wir begeisterte Anhänger der Open Source. Wir leisten einen aktiven Beitrag zur Open-Source-Software und wenden diese auch an, wann immer es uns möglich ist. So profitieren wir stets vom Know-how und von den Innovationen, die von der breiteren Community geteilt werden. Als Gold-Mitglied von FINOS ist es uns ein großes Bedürfnis, unser Know-how in Projekte einzubringen, mit denen hochkomplexe Herausforderungen im Finanzdienstleitungssektor einer Lösung zugeführt werden sollen. Wir freuen uns schon sehr auf die Zusammenarbeit in einer Open-Source-KI-Umgebung, wo die Transparenz von Prozessen an erster Stelle steht", so Rachel Laycock, Chief Technology Officer bei Thoughtworks.
Dynamische Entwicklung: Eckdaten aus 2024
Das Wachstum des Dachverbandes im Jahr 2024 war der Wegbereiter für die ambitionierten Pläne für das Jahr 2025. Hier die wichtigsten Erfolge:
Tiefere und breitere Mitgliederbasis: Mit einem Mitgliederzuwachs von 20 % im Vergleich zum Vorjahr zählt FINOS nun über 100 Mitglieder. Unserem Dachverband ist es gelungen, sich mit Beiträgen von Firmen und Institutionen auf Kauf- und Verkaufsseite, Technologieanbietern sowie Beratungsunternehmen aus aller Welt branchenübergreifend noch breiter aufzustellen.
Annahme des FDC3-Standard: Großunternehmen auf Kauf- und Verkaufsseite haben den FDC3-Standard für die Interoperabilität von Anwendungen übernommen, wie etwa die Aladdin-Plattform von BlackRock und ComposeUI von Morgan Stanley.
KI-Governance-Framework: Die Veröffentlichung der Version 0.1 des KI-Governance-Frameworks lieferte wichtige Anhaltspunkte für die verantwortungsvolle Einführung von KI im Finanzdienstleistungssektor.
Geschäftskonforme Initiativen: Durch den Zusammenschluss mit OS-Climate hat FINOS seinen Fokus auf klimafreundliche Investments erweitert und durch offene Datenstandards und -tools einen direkten betrieblichen Nutzen für das Front Office geschaffen.
Globales Engagement: Veranstaltungen wie das „Open Source in Finance Forum" (OSFF) mit fast 2.000 Teilnehmern in New York und London spiegeln das wachsende globale Engagement für die Open-Source-Zusammenarbeit im Finanzwesen wider.
Die vorstehenden Meilensteine haben das Fundament für einen noch größeren Einfluss im Jahr 2025 geschaffen, in dem FINOS seine Community und sein Projektportfolio kontinuierlich erweitern wird. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und werden auch Sie ein Mitglied von FINOS. Hier erfahren Sie mehr über OSFF.
Über FINOS
FINOS (The Fintech Open Source Foundation) ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Einführung von Open-Source-Software, Standards und Praktiken der Kooperationsentwicklung im Finanzdienstleistungsbereich zu fördern. Als Teil der Linux Foundation stellt FINOS Entwicklern von konkurrierenden Organisationen eine regulierungskonforme Plattform für die Zusammenarbeit an innovativen Projekten zur Verfügung, die einen Wandel im Geschäftsbetrieb einleiten sollen. Mit über 100 Mitgliedern, zu denen neben namhaften Finanzinstituten auch Fintech-Firmen und technische Beratungsagenturen zählen, nimmt FINOS bei der Verbreitung von innovativen Open-Source-Lösungen im Finanzsektor eine Vorreiterrolle ein. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und werden auch Sie ein Mitglied von FINOS. Registrieren Sie sich hier, um alle aktuellen News, Veranstaltungen, Podcasts, Blogs und viele weitere Informationen über FINOS zu erhalten.
Medienkontakt:
Patrick Doherty
FINOS
+1 (206) 245 8574
QUELLE: FINOS / The Linux Foundation
Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedarplus.ca , www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!
View the original press release on ACCESS Newswire
G.AbuGhazaleh--SF-PST