
-
Zahl der Jobangebote in der Rüstungsindustrie stark gestiegen
-
Ramelow hadert mit Entwicklung der Linken: "Bin ich dabei, die Partei zu verlassen?"
-
Nur Ja heißt Ja: Frankreichs Senat verabschiedet Vergewaltigungsgesetz
-
31-Jährige in Hagen mutmaßlich von eigenem Lebensgefährtem erstochen
-
Visa-Vergabe: USA durchleuchten Social-Media-Profile ausländischer Studenten
-
Fähre mit fast 150 Menschen an Bord läuft zwischen Hiddensee und Rügen auf Grund
-
Wirtschaftsministerin Reiche zu Handelsgesprächen in Washington
-
Prozess um illegalen Handel mit Vögeln in Frankreich
-
Fünf Babys getötet: Lebenslange Haft für Krankenschwester in Argentinien
-
Analyse: Strom an öffentlichen E-Auto-Ladesäulen meist teurer als Tanken
-
Streit zwischen Autofahrern in Wiesbaden: Mann durch Schuss in Gesicht verletzt
-
Nach Überfall auf Vielfaltsfest in Brandenburg: Durchsuchung bei 21-Jährigem
-
"Im gesundheitlichen Kriegsfall": Spahn rechtfertigt Vorgehen bei Maskenkäufen
-
Israel meldet neue Angriffe auf Atomanlagen im Iran
-
Bilanz der Autoversicherer: 1,3 Milliarden Euro Schäden durch Unwetter 2024
-
Dutzende Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel - Krankenhaus beschädigt
-
Bei Routinetest in Texas: SpaceX-Rakete explodiert
-
Nach Ausreise aus Israel: Andrea Kiewel moderiert am Sonntag ZDF-"Fernsehgarten"
-
Beim Kaffeetrinken auf Arbeit verschluckt: Gericht sieht das als Arbeitsunfall
-
Woltemade ohne Einsatz: "Wollten kein Risiko eingehen"
-
Auto kracht in Hessen in geparkten Lkw: Zwei junge Männer sterben
-
CDU in Berlin weiter stärkste Kraft - Linke legt deutlich zu
-
Nouripour: Militärisches Eingreifen der USA im Iran könnte in Chaos enden
-
Reptilien in Baden-Württemberg ausgesetzt: Sieben Bartagamen gerettet
-
Argentinier Crespo wird Trainer in Sao Paulo
-
Weitere israelische Angriffe auf Iran - Trump lässt militärisches Eingreifen offen
-
Torjäger Lasogga beendet Karriere
-
Kyalami nimmt Hürde: Formel 1 zurück nach Südafrika?
-
Juventus stürmt zum Auftaktsieg nach Trump-Besuch
-
Di Salvo vor Duell mit Italien: "Das sind meine Wurzeln"
-
Finanzminister der Eurogruppe beraten in Luxemburg
-
Waymo testet selbstfahrende Robotaxis in New York
-
Boliviens Präsident Arce warnt vor Staatsbankrott
-
Hurrikan "Erick" nähert sich Mexiko als starker Sturm der Kategorie 3
-
DR Kongo: Human Rights Watch wirft M23-Miliz Verschleppung von Zivilisten vor
-
Zum Debüt: Alonso spielt mit Real nur Remis gegen Al-Hilal
-
U21 besiegt auch England - im Viertelfinale gegen Italien
-
UN-Sicherheitsrat befasst sich am Freitag erneut mit Israel-Iran-Konflikt
-
BBL: Ulm gleicht im Finale gegen München aus
-
Trump weiht riesige neue Fahnenmasten vor dem Weißen Haus ein
-
Zehntausende demonstrieren für verurteilte argentinische Ex-Präsidentin Kirchner
-
US-Notenbank lässt Leitzins unverändert - Trump nennt Fed-Chef Powell "dumm"
-
Klub-WM: City mit Schritttempo zum Auftaktsieg
-
Dalai Lama könnte sich am 2. Juli zu seiner Nachfolge äußern
-
Iran greift Israel erneut an - Staatsfernsehen meldet Einsatz von Hyperschallraketen
-
Bund will Länder und Kommunen für Steuerausfälle entlasten - Art und Umfang offen
-
Judo-WM: Olek verpasst Gold in dramatischer Verlängerung
-
Mann in Hinterhof erstochen: Lange Haftstrafen für zwei junge Angeklagte in Wuppertal
-
Erster Sonderflug für Deutsche: 171 Menschen verlassen Israel über Jordanien
-
Oberstes US-Gericht billigt Verbot von Geschlechtsangleichung bei Jugendlichen

Datenschützer legen Beschwerde gegen ChatGPT ein
Datenschützer in Österreich haben eine Beschwerde gegen den ChatGPT-Entwickler Open AI eingereicht, da das KI-Programm "falsche Informationen über Personen" erfinde. Die Datenschutzorganisation None of Your Business (NOYB) mit Sitz in Wien kritisierte am Montag: "ChatGPT halluziniert und nicht mal OpenAI kann es stoppen". NOYB zufolge ist sich das Unternehmen aus den USA des Problems bewusst.
"Das Unternehmen gibt offen zu, falsche Informationen auf ChatGPT nicht korrigieren zu können", erklärte NOYB. "Das Unternehmen weiß nicht einmal, woher die Daten stammen oder welche Daten ChatGPT über einzelne Personen speichert."
Dies sei inakzeptabel, da es die europäischen Datenschutz-Grundverordnung verletzte, hieß es weiter. Wenn ein System keine genauen und transparenten Ergebnisse liefern könne, dürfe es nicht dazu verwendet werden, Daten über Einzelpersonen zu generieren, sagte Maartje de Graaf, Datenschutzanwältin bei NOYB. "Die Technologie muss den rechtlichen Anforderungen folgen, nicht umgekehrt".
OpenAI sorgte im November 2022 mit der Einführung von ChatGPT für Furore: Das Programm ist in der Lage, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) aus sehr kurzen Eingabeaufforderungen beispielsweise Essays, Gedichte oder Unterhaltungen zu generieren. ChatGPT machte die Möglichkeiten der KI damit schlagartig einem großen Publikum bewusst. Zugleich wuchsen aber die Befürchtungen über mögliche Gefahren der Technologie.
Y.Zaher--SF-PST