-
Hinterrücks mit Beil angegriffen: 51-Jähriger wegen Tötung von Onkel verurteilt
-
Bundesverfassungsgericht verhandelt im Februar über Weg zu Heizungsgesetz
-
Onlinehändler Shein entgeht einer Sperre seiner Plattform in Frankreich
-
Weltkriegsbombe in ehemaligem Tanklager entschärft: Evakuierungen in Bremen
-
UNO erklärt Hungersnot im Gazastreifen für beendet - Situation weiter "kritisch"
-
Vierfache Mutter erstochen: Großfahndung nach früherem Partner in Niedersachsen
-
Rentenniveau, Mütterrente, Aktivrente: Auch Bundesrat stimmt Rentenpaket zu
-
Selenskyj: Russland würde nach Sieg über die Ukraine Polen angreifen
-
Kanzleramt will BND-Befugnisse offenbar umfassend erweitern
-
Prozess um Urlaubsfoto an Tankstelle: Boris Beckers Ehefrau muss Veröffentlichung hinnehmen
-
Bundesumweltminister: EU-Beschluss für Lockerungen bei Gentechnik "schwerer Fehler"
-
Ein Jahr später: 52-Jährige als Verursacherin von tödlichem Unfall identifiziert
-
Odermatt? Nein! Sensation durch Zabystran
-
Tödliche Brandstiftung an Wohnhaus: Zwölfeinhalb Jahre Haft in Göttingen
-
Next Gen Finals: Engel scheidet ohne Sieg aus
-
59-Jähriger in Köln wegen Geldwäsche im Zusammenhang mit Coronatests verurteilt
-
Kombination: Armbruster nach Kollaps chancenlos - Hagen vorn
-
Nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt: 455 Anträge auf Entschädigung
-
Bundesrat stimmt Neuregelung zu sicheren Herkunftsstaaten zu
-
14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Mordurteil gegen 17-Jährigen in Arnsberg
-
Ukraine-Gespräche: Putin sieht Westen und Kiew am Zug
-
Bundesrat besiegelt Entlastungen: Pendlerpauschale steigt - Gastro-Steuer sinkt
-
Frankreichs Haushaltsentwurf 2026 gescheitert - Sondergesetz geplant
-
Gemischtes Echo auf EU-Entscheidung zur Ukraine-Finanzierung
-
Neuer Wehrdienst kann starten: Auch Bundesrat gibt grünes Licht
-
Vergewaltigungen von sedierter Frau gefilmt: Haftstrafe für Ehemann in Aachen
-
Gentechnik: Knappe Mehrheit der EU-Länder segnet Lockerungen ab
-
Medien: Gnabry verlängert beim FC Bayern
-
Bundesrat billigt Haushalt für kommendes Jahr
-
Bundesrat beschließt höhere Pendlerpauschale und Gastro-Mehrwertsteuersenkung
-
DFL-Ansetzungen: BVB gegen Bayern am Samstagabend
-
Nutzung eingefrorener russischer Vermögen: Putin droht mit "schweren Konsequenzen"
-
Mehrheit der EU-Länder segnet Lockerung der Gentechnik-Regeln ab
-
Autohändler um Millionen Euro betrogen: Razzia gegen Bande in fünf Bundesländern
-
Ukraine-Finanzierung: Kiew bekommt weitere 90 Milliarden Euro von der EU
-
Rentenniveau und Mütterrente: Bundesrat stimmt Rentenpaket zu
-
Brandenburger Verfassungsgericht lehnt Eilantrag von AfD gegen Doppelhaushalt ab
-
Mercosur-Abkommen erneut verschoben - Hoffnung auf Unterzeichnung im Januar
-
Rechtsextremistisches Netzwerk: Gericht kippt Verbot von Hammerskins Deutschland
-
Ermittler: 49-Jähriger in Sachsen-Anhalt doch kein Opfer von Tötungsdelikt
-
Französische Kulturministerin Dati bleibt trotz Korruptions-Ermittlungen im Amt
-
Domenicali zur F1 in Deutschland: "Anzeichen für Silberstreif"
-
Tiktok besiegelt Einstieg von Investoren und sichert Verbleib in den USA
-
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit: Klinik bereitet Lungentransplantation vor
-
Argentinien: Tausende bei erstem großen Protest gegen Mileis Arbeitsmarktreform
-
Australien kündigt nach Anschlag in Sydney Waffenrückkaufaktion an
-
Nach Einigung im Vermittlungsausschuss: Bundestag stimmt für Kassen-Sparpaket
-
Wegner neun Jahre nach Anschlag an Breitscheidplatz: "Werden niemals vergessen"
-
Linken-Chefin: Musterungspflicht erster Schritt für "Wehrpflicht durch die Hintertür"
-
Knapp jeder Zehnte muss an Weihnachten arbeiten
Großteil von Studenten nutzt ChatGPT - Regeln an Universitäten gibt es kaum
Ein Großteil der Studenten in Deutschland nutzt bereits Künstliche Intelligenz (KI). Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Digitalverbands Bitkom ergab, arbeiteten etwa zwei Drittel der Studenten - 65 Prozent - schon mit dem Programm ChatGPT. 22 Prozent können sich dessen Nutzung vorstellen. Der Einsatz der KI sei allerdings weitgehend ungeregelt. So berichtete nur gut ein Drittel - 37 Prozent - von Regeln an der Hochschule.
Bislang wird ChatGPT der Studie zufolge vor allem als Recherchetool genutzt. 68 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer setzen es dafür ein, 40 Prozent zur Erstellung von Zusammenfassungen, jeweils 37 Prozent zur Vorbereitung von Präsentationen und zur Korrektur von Texten, 35 Prozent zur Übersetzung von Texten. Ein Drittel nutzte ChatGPT schon für die Prüfungsvorbereitung, 26 Prozent nutzten es für das Schreiben von Hausarbeiten, neun Prozent für das Schreiben von Abschlussarbeiten und vier Prozent während einer laufenden Prüfung.
Beim richtigen Umgang mit der KI in Prüfungen sind die Studierenden noch unentschlossen. 44 Prozent finden, die Nutzung von ChatGPT für Hausarbeiten und Abschlussarbeiten sollte verboten werden. 54 Prozent sagen auch, durch ChatGPT könnten sich Studierende einen ungerechten Vorteil verschaffen. Gleichzeitig meinen aber drei Viertel der Studierenden, an der Hochschule solle gelehrt werden, wie ChatGPT richtig genutzt wird. 44 Prozent finden, der Einsatz von ChatGPT sollte an allen Hochschulen Standard sein.
Bei den Regeln für die KI-Nutzung kennen nur 17 Prozent der Studierenden zentrale Regeln ihrer Hochschule. Bei einem Fünftel werden Regeln vereinzelt vom Lehrpersonal festgelegt. Ein Drittel gab an, keine Regeln zu haben, und weitere 30 Prozent wissen nicht, ob es an ihrer Hochschule Regeln gibt, oder machten dazu keine Angabe.
I.Saadi--SF-PST