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Red Bull und Ex-Teamchef Horner gehen offiziell getrennte Wege
Das Kapitel Christian Horner ist beim Formel-1-Rennstall Red Bull endgültig geschlossen. Das einstige Weltmeisterteam um Serienchampion Max Verstappen verkündete am Montag offiziell die Trennung von seinem langjährigen Teamchef, der bereits im Juli von seinen Aufgaben entbunden worden war. Wie die BBC berichtet, erhält Horner eine Abfindung in Höhe von 60 Millionen Euro. Die BBC bezieht sich dabei auf eine Quelle aus dem Umfeld von Red Bull.
Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff würdigte in einer Mitteilung Horners "außergewöhnliche Arbeit in den vergangenen 20 Jahren". Der Brite habe mit seinem unermüdlichen Engagement, seiner Erfahrung, seinem Fachwissen und seinem innovativen Denken maßgeblich dazu beigetragen, Red Bull Racing "als eines der erfolgreichsten und attraktivsten Teams in der Formel 1 zu etablieren." Für den 51-jährigen Horner war es "eine Ehre und ein Privileg", Red Bull geleitet zu haben.
Horner war 2005 im Alter von nur 31 Jahren bei Red Bull zum jüngsten Teamchef der Formel 1 aufgestiegen. Er führte den Rennstall des Getränkeherstellers kontinuierlich an die Spitze, mit Top-Pilot Sebastian Vettel gewann Red Bull von 2010 bis 2013 die Fahrer- und die Konstrukteurs-WM, mit Verstappen übernahm der Rennstall ab 2021 wieder das Zepter. Es folgten zwei Jahre völliger Dominanz, bereits 2024 aber reichte es nicht mehr für den Gewinn der Konstrukteurs-WM, lediglich Verstappen konnte seinen vierten Titel in Folge feiern.
Der Beginn der Saison 2024 war zudem geprägt von schweren Anschuldigungen einer ehemaligen Mitarbeiterin gegen Horner. Diese hatte dem verheirateten Briten "unangemessenes Verhalten" vorgeworfen. Mit der Rückendeckung der Konzernspitze durfte Horner bleiben, Risse wurden aber offenkundig: Star-Designer Adrian Newey verließ Red Bull im Verlauf der Saison 2024, das Verhältnis zu Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko - einem großen Förderer und Vertrauten Verstappens - war ebenfalls belastet.
Als Nachfolger hat Red Bull den Franzose Laurent Mekies installiert, der zuvor beim kleinen Schwesterteam Racing Bulls in der Verantwortung stand.
T.Samara--SF-PST