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Mumbrú spricht erstmals: "Gehe nicht nach Hause"
Basketball-Bundestrainer Àlex Mumbrú hat sich erstmals seit seiner Erkrankung öffentlich zu Wort gemeldet. Ihn plage eine Pankreatitis, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, wie er bei einer Pressekonferenz am Montag im EM-Teamhotel in Riga mitteilte. Die genaue Diagnose war zuvor nicht bekannt gewesen. "Ich bin weiter der Headcoach des Teams, ich bleibe weiter beim Team. Es stimmt, dass ich nicht bei 100 Prozent bin", sagte der Spanier.
Vor der Partie am Mittwoch (20.00 Uhr/RTL und MagentaSport) gegen Superstar Luka Doncic und Slowenien hatte der Deutsche Basketball Bund (DBB) mitgeteilt, dass Mumbrú die Rolle des Headcoaches während der Spiele für die restliche Dauer der EM auf seinen Assistenten Alan Ibrahimagic überträgt. Mumbrú sitzt jedoch weiter auf der Bank.
Ibrahimagic könne "mit der Energie auftreten, die das Team während des Spiels braucht. Aber sonst bereiten wir die Spiele zusammen vor. Ich gehe nicht nach Hause. Ich bleibe beim Team. Wir kämpfen weiter." Darüber hinaus warb Mumbrú um Fokus auf Slowenien. "Wir wollen, dass sich alle auf das konzentrieren, was wichtig ist. Das ist das Spiel - und nicht meine Situation", sagte er.
Mumbrú war am vergangenen Samstag beim Achtelfinale gegen Portugal (85:58) auf die Trainerbank zurückgekehrt. Der 46-Jährige war am 25. August nach der Ankunft im Vorrundenspielort Tampere/Finnland ins Krankenhaus eingeliefert worden, dort verbrachte er sechs Tage. Schon während dieser Zeit war er von Ibrahimagic vertreten worden.
Bei der rund zehnminütigen Pressekonferenz war neben Ibrahimagic und Mumbrú auch die gesamte deutsche Mannschaft anwesend. Sie sah Mumbrús Situation medial nicht gänzlich korrekt wiedergegeben. "So wie das dargestellt wurde, dass er seine Funktion als Trainer nicht mehr ausfüllen kann, ist nicht zu einhundert Prozent wahr. Er ist weiterhin da, wir spielen weiterhin sein System. Man muss anerkennen, was das für eine wahnsinnige Leistung ist, dass er trotz seiner gesundheitlichen Situation hier ist", sagte Maodo Lo.
L.AbuAli--SF-PST