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Deutsche Basketballer: Spiel verloren, Zuversicht gewonnen
Das Spiel und der Titel gingen verloren, gewonnen aber haben die deutschen Basketball-Weltmeister dennoch etwas: ein wenig Zuversicht. Elf Tage vor dem EM-Auftakt im finnischen Tampere gegen Montenegro konnte die Mannschaft von Bundestrainer Álex Mumbrú im Finale des Supercups über weite Strecken überzeugen - trotz der 81:91 (32:38)-Niederlage gegen Serbien um Superstar Nikola Jovic.
"Das war schon viel besser. Von der Taktik her war es eigentlich ganz gut", sagte Franz Wagner, der nach einer wurfschwachen ersten Halbzeit am Ende auf 26 Punkte kam. "Wir müssen an unserer Offense noch ein bisschen arbeiten", ergänzte er. Ansonsten, betonte der Berliner, "fand ich über 40 Minuten unsere Energie sehr gut, auch wenn wir mal unten waren, haben wir den Kopf nicht hängen lassen".
Kapitän Dennis Schröder stellte fest, dass die deutsche Mannschaft bis zum ersten EM-Spiel noch an ein paar Stellschrauben drehen müsse, was aber auch zu erwarten gewesen sei: "Neuer Trainer, neues Konzept, neues System. Wir müssen zusammenkommen, aber wir sind so weit in Ordnung. Wir schauen Video, dann werden wir besser." Zugleich betonte er: "Serbien hat ganz klar besser gespielt."
Vor der Abreise nach Finnland bleiben der deutschen Mannschaft noch zwei Härtetests: Zweimal spielt die DBB-Auswahl gegen Europameister Spanien, zunächst in Madrid (21. August), dann in Köln (23. August).
R.Shaban--SF-PST