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Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf auch in Neuss - Köln stimmt im September ab
Nachdem die Stadt Düsseldorf das Baden im Rhein verboten hat, hat die Stadt Neuss auf der anderen Seite des Flusses ebenfalls ein entsprechendes Verbot erlassen. Der Kölner Stadtrat soll Anfang September darüber abstimmen, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte.
Nach einer Mitteilung der Stadt Neuss von Donnerstagabend gilt das Badeverbot im Rhein für das gesamte Stadtgebiet. Der Aufenthalt in mehr als knöcheltiefem Wasser gelte dabei als Baden. Verstöße würden mit bis zu 1000 Euro geahndet.
Ausnahmen gebe es für Einsätze und Übungen von Rettungsdienst und Feuerwehr, für genehmigte Veranstaltungen, das Ein- und Aussteigen von Booten an geeigneten Stellen und das Angeln. "Dieses Verbot dient nicht dazu, Freude zu nehmen, sondern Leben zu schützen", erklärte Oberbürgermeister Reiner Breuer (SPD). Der Rhein sei kein sicheres Gewässer.
In anderen Städten gibt es ähnliche Überlegungen für ein kommunales Badeverbot: Nach Angaben eines Sprechers der Stadt Köln bereitet die Stadtverwaltung eine entsprechende Beschlussvorlage für den Stadtrat vor. Bei der nächsten Sitzung am 4. September solle darüber abgestimmt werden.
Seit Donnerstag gilt bereits in Düsseldorf ein Badeverbot im Rhein. Bei Verstößen wird ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro verhängt. Immer wieder war es zuvor zu Badeunfällen im Rhein gekommen. So starb beispielsweise Anfang Juli ein sechsjähriger Junge im Fluss, nachdem er von der Strömung abgetrieben worden war. Im Juni waren binnen zwölf Tagen fünf Männer ertrunken.
B.Mahmoud--SF-PST