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Frauenstaffel als Dritte ins WM-Finale, Männer disqualifiziert
Die Lagenstaffel der deutschen Schwimmerinnen um Weltmeisterin Anna Elendt hat mit der drittbesten Vorlaufzeit das WM-Finale in Singapur erreicht. Die Männer um Olympiasieger und Weltmeister Lukas Märtens wurden dagegen disqualifiziert.
Lise Seidel, Elendt, Angelina Köhler und Nina Holt schlugen nach 3:56,44 Minuten an. Schneller waren nur die USA und Australien. Allerdings traten zahlreiche Staffeln noch nicht in Bestbesetzung an.
Für Märtens, Lucas Matzerath, Luca Armbruster und Josha Salchow stand zunächst eine Zeit von 3:35,21 Minuten auf der Anzeigetafel. Sie hätte ohnehin nicht zum Finaleinzug gereicht. Weil aber Armbruster sieben Hundertstelsekunden zu früh ins Becken gesprungen war, wurde das deutsche Quartett disqualifiziert. "Mein Anschlag hat zu lange gedauert", sagte Matzerath. Und Armbruster ergänzte: "Ich habe noch versucht, die Bewegung am Startblock zu verzögern."
Im Vorlauf scheiterte auch Cedric Büssing über 400 m Lagen. In 4:18,95 Minuten kam der 21-Jährige aus Essen nur auf Platz 19.
Q.Jaber--SF-PST