
-
Nowitzki über Schröder: "Absoluter Hall-of-Famer"
-
Von Nazis enteignete Firma scheitert mit Klage auf Rückgabe von Grundstücksanteil
-
2000 Euro steuerfreies Gehalt neben der Rente: Kabinett beschließt Aktivrente
-
"Kein Schaden eingetreten": Pistorius sieht im Streit um Wehrdienst kein Drama
-
Kabinettsbeschluss: E-Autos fünf weitere Jahre von der Kfz-Steuer befreit
-
Urteil: Journalisten können für Räumungskosten von Protestcamp belangt werden
-
Kenianischer Oppositionsführer Raila Odinga in Indien gestorben
-
Welternährungsprogramm: 13,7 Millionen Menschen droht wegen Mittelkürzungen extremer Hunger
-
Nowitzki vor Experten-Debüt "ein bisschen nervös"
-
Medien: Grenzübergang Rafah wird geöffnet - 600 Lkw sollen Hilfe in Gazastreifen bringen
-
Rechtspopulist Wilders nimmt nach Anschlagsdrohungen Wahlkampf wieder auf
-
Obduktion von getötetem Achtjährigen aus Güstrow geplant
-
Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko fortgesetzt
-
Zahl der an Demenz verstorbenen Menschen weiter gestiegen
-
Chip-Konzern ASML mit stabilem Gewinn - Warnung vor Einbruch des China-Geschäfts
-
Klinik-Sparpaket: Warken verspricht stabile Kassenbeiträge
-
Vor Bayern-Duell: Ricken sieht BVB als "kampfeslustigen David"
-
Leiche von Deutsch-Israeli und zwei weiteren Hamas-Geiseln nach Übergabe an Israel identifiziert
-
Gattuso nach Israel-Spiel: "Heute war es nicht einfach"
-
WM-Tests: USA siegreich, Kanada und Mexiko nur mit Remis
-
WM-Quali: Curacao und Suriname stolpern
-
Tuchel über WM-Ticket mit England: "Ein Moment zum Genießen"
-
Perus Übergangspräsident nominiert Minister - Ex-General wird Innenminister
-
Wück wegen vieler Knieverletzungen im Frauenfußball besorgt
-
Urteil im ersten Prozess gegen Skandalunternehmer René Benko erwartet
-
Verteidigungsminister beraten in Brüssel über Abwehrbereitschaft und Ukraine
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt über Klage zu Rundfunkbeitrag
-
Kabinett befasst sich mit Aktiv-Rente und Sparpaket für Gesundheitswesen
-
Bundestag berät über Bedrohungslage in Deutschland und Bundeswehreinsätze
-
Frühere Unionspolitiker fordern Kurswechsel im Umgang mit der AfD
-
Wehrdienst: Unions-Kritik an Verteidigungsminister - Pistorius weist Vorwürfe zurück
-
Trump verleiht "Märtyrer" Kirk posthum höchste zivile Auszeichnung
-
Armee: Sterbliche Überreste von vier weiteren Hamas-Geiseln in Israel eingetroffen
-
Benin scheitert - Tickets für Südafrika, Senegal und Ivorer
-
Rohrs WM-Traum geplatzt - Tickets für Südafrika und Senegal
-
EuroLeague: Bayern holt zweiten Sieg
-
Kane führt England zur WM - Portugal muss warten
-
Trump: Infantino würde Verlegung von WM-Spielen zustimmen
-
Trump knüpft Finanzhilfe für Argentinien an Wahlerfolg von Präsident Milei
-
Katar löst erstmals sportlich das WM-Ticket
-
Trump droht Hamas bei Weigerung mit gewaltsamer Entwaffnung
-
Auch U21 nach Arbeitssieg in Nordirland wieder auf Kurs
-
Rohrs WM-Traum mit Benin geplatzt - Südafrika holt Ticket
-
Ex-Geisel Noa Argamani über freigelassenen Partner: "Er war nur in den Tunneln"
-
Madagaskar: Elite-Einheit der Armee übernimmt nach eigenen Angaben die Macht
-
Aussetzen von Rentenreform: Frankreichs Premier rettet Regierung vorerst
-
Wehrdienst: Union und SPD doch nicht einig - Pressekonferenz abgesagt
-
Frankreichs Sozialisten verzichten zunächst auf Regierungssturz
-
Frankfurter Buchmesse eröffnet - scharfe Kritik an Techgiganten
-
AfD-Fraktion verzichtet nun doch auf Antrag zur Wiedereinsetzung der Wehrpflicht

Seilpartnerin: Dahlmeier von "riesengroßem Stein" getroffen
Laura Dahlmeiers Kletterpartnerin Marina Krauss hat nach dem tödlichen Berg-Unglück am pakistanischen Laila Peak erstmals öffentlich über die dramatischen Stunden gesprochen. "Ich habe beobachtet, wie die Laura ein riesengroßer Stein getroffen hat und wie sie dann gegen die Wand geschleudert wurde", berichtete Krauss am Donnerstag während einer Pressekonferenz in Skardu. "Und von dem Moment an hat sie sich auch nicht mehr bewegt."
Krauss sagte, sie habe keine Chance gesehen, die verunfallte Biathlon-Olympiasiegerin zu erreichen. "Für mich war es nicht möglich, irgendwie da sicher hinzukommen", berichtete sie. "Für mich war klar: Die einzige Möglichkeit, ihr noch zu helfen, ist, den Helikopter zu rufen. Sie hat sich nicht bewegt, sie hat keine Anzeichen von sich gegeben. Ich habe nach ihr gerufen, es kam keine Reaktion." Ihr sei klar gewesen, "dass sie nur eine Chance hat, wenn sofort Hilfe kommt".
Sie selbst sei vor dem Unglück im Abstieg am Seil vorausgeklettert. "Wir waren an der dritten Abseilstelle. Wir haben uns abgeseilt, ich war schon unten an der nächsten Abseilstelle, habe das vorbereitet, Laura ist nachgekommen", sagte Krauss. "Dann ging der Steinschlag los." Das Duo hatte sich entschieden, vor dem Gipfel umzukehren: "Wenn wir eine halbe Stunde früher drangewesen wären, dann wären wir auch sicher runtergekommen."
Am Mittwoch hatte Dahlmeiers Management den Tod der erfahrenen Bergführerin bestätigt. Dahlmeier wurde 31 Jahre alt.
R.AbuNasser--SF-PST