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BVB zieht glanzlos ins Achtelfinale der Klub-WM ein
Glanzlos ins Achtelfinale: Borussia Dortmund hat bei der Klub-WM in den USA sein Minimalziel erreicht und bereits jetzt eine Prämie von 40 Millionen Dollar sicher. Im erneut glühend heißen Cincinnati bezwang der BVB den südkoreanischen Meister Ulsan HD mit 1:0 (1:0) und sicherte sich das Weiterkommen.
Daniel Svensson (36.) erzielte den goldenen Treffer für den überlegenen BVB, der jedoch auch im dritten Spiel in den USA nicht überzeugte. Ulsans Torhüter Hyun-Woo Jo verhinderte mit starken Paraden weitere Dortmunder Tore. Insgesamt machte der BVB aber zu wenig aus seinen Möglichkeiten, er hätte mit einem deutlicheren Sieg wesentlich mehr Selbstvertrauen sammeln können. Im Achtelfinale wartet der erste richtige Prüfstein auf die Dortmunder, das Spiel gegen Ulsan taugte nicht als Gradmesser: Die Südkoreaner waren schlicht zu limitiert, um den BVB vor eine Herausforderung zu stellen.
Weil US-Vizepräsident JD Vance und FIFA-Präsident Gianni Infantino im Stadion waren, hatte die Polizei immense Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Scharfschützen standen auf der obersten Etage des Stadions, rund um das Stadion patrouillierten Einsatzkräfte mit Hunden, Mitarbeiter des Secret Service verwandelten das mit 8239 Zuschauern erneut nur spärlich gefüllte Stadion in einen Hochsicherheitskomplex.
Der BVB hätte bereits in der zweiten Minute in Führung gehen können, Serhou Guirassy vergab aber eine erste gute Möglichkeit. So entwickelte sich ein schwaches Spiel, in dem Dortmund nach Lücken in der Defensive der Südkoreaner suchte. Oft fehlten aber Tempo und Präzision in den Pässen, eher zufällig kam der BVB zu zwei Topchancen: Erst vergab Guirassy, dann schoss Jobe Bellingham (27.) den Ball volley übers Tor. Besser machte es Svensson, der im Strafraum den Überblick behielt.
Dortmund hatte das Spiel weiter fest im Griff, verpasste es aber, trotz einiger guter Ansätze, seine Führung auszubauen. Das hätte sich fast gerächt, als Jin-Hyun Lee (60.) eine Chance auf den Ausgleich vergab. Wenig später musste Gregor Kobel erneut eingreifen, wütend stauchte er seine Mannschaft zusammen, die Ulsan immer wieder gewähren ließ.
Das sah auch Trainer Niko Kovac, der nach einer guten Stunde drei frische Spieler brachte. Doch auch die eingewechselten Julian Brandt, Maximilian Beier und Julian Duranville brachten zunächst offensiv nicht mehr Durchschlagskraft. So blieb es in der Schlussphase weiterhin spannend, auch wenn Ulsan insgesamt wenig Torgefahr ausstrahlte.
L.AbuTayeh--SF-PST