-
Auswärtiges Amt "erschüttert" über Berichte aus sudanesischer Stadt Al-Faschir
-
Mecklenburg-Vorpommern: 17-jähriger bei Motorradunfall lebensbedrohlich verletzt
-
Erster Auswärtssieg: Atlético wieder Vierter
-
Erneute Machtdemonstration: US-Bomber fliegen vor der Küste Venezuelas
-
Nach US-Sanktionen: Russischer Ölkonzern Lukoil kündigt Verkauf von Auslandsvermögen an
-
Puigdemont: Katalanische Unabhängigkeitsbefürworter entziehen Madrid Unterstützung
-
Wahlkommission: Amtsinhaber Ouattara gewinnt Präsidentenwahl in Elfenbeinküste
-
Erdogan unterzeichnet Vertrag zum Kauf von 20 Eurofighter-Jets von London
-
Eigenbedarf: Bundeswehr stoppt Umwandlung von Militär-Immobilien für Zivilnutzung
-
Bärbel Bas fühlt sich durch Trauer um Tod ihres Mannes gestärkt
-
NGO: Hälfte unkontaktierter indigener Völker könnte binnen zehn Jahren verschwinden
-
Bundeswehr-General sieht Grenzen bei Drohnenabwehr: "Kann nicht alles schützen"
-
"Würde ich gerne fahren": Lipowitz will wieder zur Tour
-
Ministerin Warken beklagt Unsicherheit für Frauen - "Auch ein Migrationsthema"
-
DFB-Frauen erwarten "wütende" Französinnen
-
Kamerun: 92-jähriger Präsident Biya zum erneuten Wahlsieger erklärt
-
"Schreckliche Eskalation": Sorge um Zivilisten nach RSF-Eroberung von Al-Faschir
-
Trump bekräftigt Hoffnung auf Einigung mit China im Handelsstreit
-
Bas kündigt bessere Vernetzung von Behörden gegen Missbrauch von Sozialleistungen an
-
"Melissa" rückt als Hurrikan der höchsten Stufe auf Jamaika zu
-
Loeffler-Institut: Bereits mehr als 500.000 Tiere wegen Vogelgrippe getötet
-
Motorrad-Pilot Dettwiler stabil, Zustand weiter kritisch
-
Grüne machen Union für Versäumnisse bei Cyber-Abwehr verantwortlich
-
Juve entlässt Trainer Tudor nach sieben Monaten
-
Vogelgrippe: Branche fordert bundesweite Stallpflicht - sonst steigende Eierpreise
-
Rückenwind für Milei: Präsidentenpartei gewinnt Zwischenwahl in Argentinien deutlich
-
Italienisches Gericht verfügt Auslieferung von Nord-Stream-Verdächtigem nach Deutschland
-
EU-Fischereiverbote: Rainer setzt sich für Ausnahme für Ostsee-Fischer ein
-
Trump: Will 2028 nicht als Vizepräsident kandidieren
-
75 Jahre Verfassungsschutz: Dobrindt sagt Stärkung des Inlandsgeheimdiensts zu
-
Landkreistag fordert mehr Polizeipräsenz an Bahnhöfen
-
Chef von Chemiekonzern Evonik fordert Abschaffung von EU-Emissonshandel
-
Afghanische Fußballerinnen zurück auf der FIFA-Bühne
-
Waffenfunde und Festnahmen nach SEK-Einsatz in Remscheid in Nordrhein-Westfalen
-
Veggie-Schnitzel: Agrarminister Rainer will sich gegen EU-Namensverbot einsetzen
-
Erwartungen gestiegen: Stimmung in Unternehmen im Oktober verbessert
-
SPD dringt nach Bürgergeld-Einigung auf höhere Besteuerung von Reichen
-
Lys im Achtelfinale von Hongkong - deutsches Duell in Jiujiang
-
DFB-Frauen in Frankreich ohne Dallmann
-
Vogelgrippe: Preise für Eier könnten steigen
-
Trump in Japan eingetroffen - Gespräche mit Kaiser und Regierungschefin geplant
-
Zerstörerischer Hurrikan "Melissa" nimmt vor Jamaika nochmals an Stärke zu
-
Lebenszufriedenheit der Deutschen stabil - Hamburger am glücklichsten
-
"Stadtbild"-Debatte belastet schwarz-rote Koalition
-
Preise für Bestattungen überdurchschnittlich gestiegen
-
Aussicht auf Einigung zwischen USA und China: Aktienkurse in Japan und Südkorea steigen
-
67-Jähriger in Thüringen verliert rund 150.000 Euro an Telefonbetrüger
-
Auf Asienreise: Trump würde "sehr gern" Nordkoreas Machthaber Kim treffen
-
Trump gratuliert Milei nach Parlamentswahl in Argentinien zu "Erdrutschsieg"
-
Zwei Draisaitl-Tore reichen nicht zum Sieg - Peterka ganz oben
Klub-WM in den USA: Kimmich spürt nur wenig "Euphorie"
Fußball-Nationalspieler Joshua Kimmich hat vor dem Start der Klub-WM die Begeisterung für das Turnier in den USA infrage gestellt. "Bisher spürt man nicht so eine Euphorie, oder?", fragte der Profi des FC Bayern vor dem ersten Spiel der Münchner am Sonntagabend (18.00 Uhr MESZ/DAZN und Sat.1) in Cincinnati gegen Auckland City: "Man spürt schon, dass die Leute hier sehr sportbegeistert sind, aber es natürlich auch andere Sportarten gibt."
Der Ticketverkauf für das erstmals mit 32 Mannschaften ausgetragene Turnier war nur schleppend verlaufen. Die FIFA reduzierte die Eintrittspreise teils wenige Tage vor dem Auftakt drastisch und verschenkte zum Teil Tickets, um die Stadien halbwegs zu füllen. Auch für das Spiel der Münchner in Cincinnati gab es am Vorabend über das Ticketportal der FIFA in nahezu jeder Kategorie noch frei verfügbare Eintrittskarten.
Bei einer WM der Nationalmannschaften sei im Vergleich zudem "medial ein bisschen mehr" los, betonte Kimmich: "Dementsprechend fühlt es sich noch ein bisschen anders an". Umso mehr freue er sich, "wenn das Turnier jetzt losgeht". Kimmich warnte dabei eindringlich vor Auckland, der einzigen Amateur-Mannschaft im Turnier. "Es ist unser Job, das ernstzunehmen", sagte der 30-Jährige: "Wir haben schon zu viele Spiele gegen kleine Gegner verloren, insofern sollten wir gewarnt sein."
Auch Trainer Vincent Kompany betonte den "Respekt" vor den Neuseeländern. Es sei zwar "schwer", das Niveau der Ligen miteinander zu vergleichen, sagte der Belgier: "Aber nur, weil sie ein Amateur-Team sind, heißt das nicht, dass sie keine guten Ideen und Profile haben können. Wir haben die Mannschaft auf dieses Spiel genauso vorbereitet wie auf jedes andere Spiel."
G.AbuHamad--SF-PST