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DFB-Frauen: Gwinn verteidigt Wück
Giulia Gwinn hat Bundestrainer Christian Wück gegen die zuletzt aufgekommene Kritik verteidigt. Wück verfolge eine "andere Herangehensweise" als Horst Hrubesch und Martina Voss-Tecklenburg zuvor, sagte die Kapitänin der deutschen Fußballerinnen dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): "Die Mannschaft erlebte zunächst einen Umbruch nach dem Rücktritt vieler erfahrener Spielerinnen, die eine tragende Rolle gespielt haben. Christian musste die Mannschaft neu formen. Dass wieder alle Rädchen ineinandergreifen, ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen geht."
Mit Blick auf die bevorstehende EM in der Schweiz (2. bis 27. Juli) sieht Gwinn noch Steigerungspotenzial. "Wir sind noch nicht bei 100 Prozent, vielleicht im Bereich von 70 bis 80 Prozent", erläuterte die Außenverteidigerin von Meister Bayern München: "Wir müssen uns bewusst machen, dass es in der Phase bislang okay war, die bisherigen Leistungen für den ganz großen Erfolg beim Turnier in der Schweiz jedoch nicht reichen werden."
H.Jarrar--SF-PST