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EuroLeague: Theis verliert mit Monaco das Finale
Gut drei Monate nach seinem Abschied aus der NBA hat Weltmeister Daniel Theis den Triumph in der Basketball-EuroLeague verpasst. Im Endspiel des Final Four in Abu Dhabi verlor der Center mit der AS Monaco 70:81 (33:35) gegen Fenerbahce Istanbul, für den Klub aus dem Fürstentum wäre es der erste Titelgewinn im bedeutendsten europäischen Klub-Wettbewerb gewesen.
Theis, der Nordamerika im Februar nach acht Jahren hinter sich gelassen hatte, hätte die Krone als dritter Deutscher nach Rekordnationalspieler Patrick Femerling (2003 mit Barcelona) und Tibor Pleiß (2021 und 2022 mit Anadolu Istanbul) holen können. Pleiß war mit Titelverteidiger Panathinaikos Athen bei seiner bereits vierten Teilnahme am Finalturnier im Halbfinale am türkischen Klub Fenerbahce gescheitert.
Bei der Abu-Dhabi-Premiere des Events stand Theis für Monaco in der Starting Five, und die AS dominierte vor zahlreichen Stars aus Sport und Showbusiness zunächst. Vor allem Mike James, bester Scorer der EuroLeague-Geschichte, lief schnell heiß, traf sicher von der Dreierlinie.
Fener um den früheren Münchner Wade Baldwin hielt dagegen und Kontakt, im Duell auf Augenhöhe konnte sich kein Team absetzen, die Führung wechselte in der Etihad Arena immer wieder. Erst Anfang des letzten Viertels änderte sich das Bild, Monaco hatte nun besonders in der Offense Probleme, Istanbul um Topscorer Nigel Hayes-Davis (23 Punkte) zog zweistellig davon (62:51/34. Minute). Monaco stemmte sich in der Schlussphase erfolglos gegen die drohende Pleite, Fenerbahce holte seinen zweiten Titel nach 2017.
Theis, der auf zwölf Punkte und acht Rebounds kam, hatte sich nach seiner Entlassung bei Oklahoma City Thunder im Frühjahr trotz Angeboten anderer Klubs für einen Rückzug aus der NBA entschieden. Der Wechsel zahlte sich aus, anders als zuletzt in den USA ist der 33-Jährige bei Monaco eine echte Stütze - und durfte nun direkt um einen Titel spielen. Es fehlte nicht viel.
Die deutschen Klubs hatten das Final Four auch in dieser Saison verpasst. Meister FC Bayern scheiterte im Play-in-Turnier, Alba Berlin wurde Hauptrundenletzter und spielt künftig in der Champions League.
A.AbuSaada--SF-PST