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Hamburg feiert seine Helden: HSV lässt es im Rathaus krachen
Erst feierlicher Senatsempfang im Rathaus, dann große Party-Parade rund um die Alster: Die Aufstiegshelden vom Hamburger SV haben es am Montag nochmal so richtig krachen lassen. Zigtausende Fans versammelten sich zum gemeinsamen Feiern in der Hamburger Innenstadt rund um die Binnenalster. Das Team um Trainer Merlin Polzin und die ebenfalls in die Bundesliga aufgestiegenen HSV-Frauen empfing Bürgermeister Peter Tschentscher im großen Festsaal des Rathauses.
"Der Dino ist zurück! Heute weht am Rathaus die blau-weiß-schwarze Fahne", sagte Tschentscher. Der SPD-Politiker wünschte sich, "dass wir die historisch einzige und letzte Aufstiegsfeier erleben, weil der Verein nach menschlichem Ermessen nie wieder absteigt, nie wieder 2. Liga!" Auch an die 2022 verstorbene Vereinsikone Uwe Seeler dachte Tschentscher: "Heute wäre er sehr stolz auf seinen HSV."
Nach der Feier auf dem Rathausbalkon sah das Party-Protokoll eine Tour mit den Trucks rund um die Binnenalster mit abschließender Kundgebung auf dem Gänsemarkt vor. Die Hamburger Polizei erwartete 120.000 Fans. Die von vielen erhoffte Zweitliga-Meisterschale gab es am Montag allerdings nicht - der HSV beendete die Saison nach dem 2:3 am letzten Spieltag bei der SpVgg Greuther Fürth auf dem zweiten Platz hinter dem 1. FC Köln.
Mit dem rauschenden Fest begannen bei den Norddeutschen auch die Planungen für die Bundesliga. Die Rückkehr des früheren Dinos ins Oberhaus nach sieben Jahren soll schließlich nicht bloß zu einer Stippvisite werden. In der Bundesliga werde man "einen neuen HSV erleben", sagte Polzin im Rathaus, "mit maximalem Anspruch, der nötigen Demut, dem Respekt vor der Aufgabe, mit Mut und realistischem Blick auf die Situation".
Der Verein habe "ganz lange darauf hingearbeitet" und sei "durch viele Tiefen gegangen. Wir freuen uns unfassbar auf die Bundesliga und werden in allen Bereichen alles dafür tun, länger in der Bundesliga bleiben zu dürfen", kündigte Sportdirektor Claus Costa bei Sky an.
Auf ihn und Sportvorstand Stefan Kuntz kommt viel Arbeit zu. Von vier bis fünf Neuzugängen allein für die Startelf war zuletzt zu hören, zudem ist die Zukunft einiger Leistungsträger noch ungeklärt. Fragezeichen stehen noch hinter Stammkräften wie Ludovit Reis und Ransford Königsdörffer, auch die Vertragssituation von Zweitliga-Torschützenkönig Davie Selke lässt Raum für Spekulationen.
Seit Anfang des Jahres laufen die Gespräche mit dem 22-Tore-Angreifer über eine Verlängerung, der Ausgang ist aber noch völlig offen. Und dürfte es in den kommenden Tagen auch erstmal bleiben. Am Dienstag geht der Party-Marathon für etliche HSV-Profis weiter, dann geht es dem Vernehmen auf die Balearen.
A.Suleiman--SF-PST