
-
Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen nach Trump-Putin-Gipfel in Alaska
-
Einigung zwischen US-Hauptstadt und Trump-Regierung nach Übernahme der Kontrolle der Polizei
-
Gipfel Trump-Putin: Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen
-
Nach Gipfel mit Trump: Putin sieht Basis für möglichen "Frieden in der Ukraine"
-
Kreml: Gipfel zwischen Trump und Putin im kleinen Kreis beendet
-
Roter Teppich und Applaus: Trump empfängt Putin in Alaska demonstrativ freundlich
-
"Die Alm brennt": Bielefeld besiegt Bremen im Pokal
-
Wieder Party auf der Alm: Bielefeld besiegt Bremen im Pokal
-
FC Bayern: Coman-Wechsel nach Saudi-Arabien perfekt
-
Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin zum Ukraine-Krieg hat begonnen
-
"Geiles Gefühl": Hockey-Frauen kämpfen sich ins EM-Finale
-
Der Titeltraum lebt: Hockey-Frauen kämpfen sich ins EM-Finale
-
Trump und Putin zu Gipfel in Alaska eingetroffen
-
Flutschäden in Europa durch Klimawandel um acht Prozent gestiegen
-
Trump zu Gipfel mit Putin in Alaska eingetroffen
-
Weltwirtschaftsforum spricht Gründer Schwab von Veruntreuungsvorwürfen frei
-
Entscheidung im Fall Portner: Sperre bis Dezember
-
Trotz Gewitter und Hagel: Bayer zieht in zweite Pokalrunde ein
-
Basketballer quälen sich ins Supercup-Finale
-
Die Welt blickt auf Alaska: Spannung vor Ukraine-Treffen von Trump und Putin
-
Hisbollah-Chef wirft Regierung Auslieferung des Libanon an Israel vor
-
Brasiliens Oberstes Gericht berät ab Anfang September über Urteil im Bolsonaro-Prozess
-
Taliban feiern vierten Jahrestag ihrer Machtübernahme in Afghanistan
-
Libanesischer Regierungschef weist "Bürgerkriegsdrohung" der Hisbollah zurück
-
UNO: Seit Ende Mai mindestens 1760 hilfesuchende Menschen im Gazastreifen getötet
-
Kreml: Treffen von Trump und Putin dürfte mindestens sechs Stunden dauern
-
Mehr als 250 Tote bei Sturzfluten und Erdrutschen in Pakistan und Indien
-
Washington verklagt Trump-Regierung wegen Übernahme der Kontrolle über Polizei
-
Kurz vor Treffen mit Putin: Trump telefoniert mit Lukaschenko
-
Gedenkbaum für ermordeten Juden in Frankreich abgesägt
-
Belarussische Staatsmedien: Trump telefoniert vor Putin-Gipfel mit Lukaschenko
-
Kreml: Trump wird Putin am Flughafen in Alaska persönlich empfangen
-
Regierungschef Modi will Indien bei Themen Energie und Militär unabhängig machen
-
Die Welt blickt auf Alaska: Treffen von Trump und Putin zur Zukunft der Ukraine
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Dobrindt sieht keinen Reformbedarf
-
Verwaltungsgericht bestätigt Verbot von Protestcamp gegen Rheinmetall in Köln
-
Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf auch in Neuss - Köln stimmt im September ab
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Dobrindt und Wadephul
-
Europas Kunststoffhersteller bedauern Scheitern der Verhandlungen zu Plastikabkommen
-
Flick hofft auf Barca-Verbleib von ter Stegen
-
Japans Kaiser spricht 80 Jahre nach Kapitulation im Weltkrieg von "tiefer Reue"
-
Bundesregierung will an einheitlicher Strompreiszone festhalten
-
Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
-
Deutsche Politik blickt mit Spannung und Sorge auf Gipfel von Trump mit Putin
-
"Karikatur": Watzke beklagt Diskreditierung im Wahlkampf
-
Nawalny-Witwe fordert von Putin Freilassung von Kriegsgegnern bei Trump-Gipfel
-
"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
-
Bungert kritisiert Pokal-Entscheidung: "Völlig unverständlich"
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Wadephul und Dobrindt
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds

Machtdemonstration: Alcaraz gewinnt Traumfinale gegen Sinner
Carlos Alcaraz hat den Lauf des Weltranglistenersten Jannik Sinner im Finale von Rom jäh gestoppt und die Krönung des Italieners bei dessen Comeback-Turnier verhindert. Der Spanier triumphierte im nur einen Satz lang packenden Finale im Foro Italico nach einer nahezu fehlerfreien Vorstellung nach 1:43 Stunden mit 7:6 (7:5), 6:1. Nach Monte Carlo gewann Alcaraz damit sein zweites Sandplatz-Masters in diesem Jahr und fährt als Top-Favorit und Titelverteidiger nach Roland Garros (ab 25. Mai).
Im elften Duell mit Sinner feierte Alcaraz seinen siebten Sieg - und seinen vierten nacheinander. Er beendete damit auch die Serie des Südtirolers, der seit Anfang Oktober 2024 ungeschlagen war. Am Montag zieht Alcaraz wieder an Alexander Zverev (Hamburg) auf Platz zwei der Weltrangliste vorbei, Sinner baute durch die Finalteilnahme seine Führung aus.
Zum zweiten Sandplatztitel seiner Karriere nach dem kleinen Turnier in Umag 2022 - damals im Finale gegen Alcaraz - reichte es zwar nicht. Auch die italienische Durststrecke setzte sich im 49. Jahr fort: Zuletzt hat 1976 Adriano Panatta für einen Heimsieg in Rom gesorgt. Dennoch gelang dem Südtiroler Sinner eine erstaunliche Rückkehr nach seiner dreimonatigen Dopingsperre. Im Viertelfinale fegte er über den Norweger Casper Ruud hinweg (6:0, 6:1), im Halbfinale drehte er die Partie gegen Tommy Paul aus den USA (1:6, 6:0, 6:3).
Im Finale lieferten sich die beiden Topstars von Beginn an einen Schlagabtausch auf hohem Niveau, bearbeiteten sich mit viel Speed von der Grundlinie, häufig mit langen Rückhandcross-Duellen. Im ersten Satz ließen beide bei eigenem Aufschlag lange wenig bis nichts zu. Alcaraz vergab seinen einzigen Breakball beim Stand von 2:2. Sinner kam bei 6:5 zu seinen ersten beiden Breakchancen, die sogleich Satzbälle waren.
Im Tiebreak war Alcaraz konsequenter und verwandelte seinen zweiten Satzball mit einem seltenen Angriff am Netz, von dem sich beide weitestgehend fernhielten. Es war mehr als ein Wirkungstreffer: Der angeknockte Sinner gab sein erstes Aufschlagspiel in Durchgang zwei zu Null ab. Mit dem zweiten Break zum 0:4 war das Match gelaufen.
Sinner war im vergangenen Jahr zweimal positiv auf das verbotene Steroid Clostebol getestet worden, die WADA folgte jedoch seiner Argumentation, wonach das Medikament unabsichtlich bei einer Behandlung durch seinen Physiotherapeuten in seinen Körper gelangt sei. Die Strafe fiel dementsprechend sanft aus, einige Profikollegen kritisierten die vermeintliche Ungleichbehandlung.
Bei den Frauen hatten die Tennis-Tifosi am Samstag den ersten italienischen Sieg in Rom in der Ära des Profitennis bejubeln dürfen. Jasmine Paolini setzte sich im Endspiel mit 6:4, 6:2 gegen die frühere US-Open-Siegerin Coco Gauff (USA) durch. Für die zweimalige Grand-Slam-Finalistin Paolini war es der dritte Turniersieg auf der WTA-Tour, am Sonntag holte sie sich auch den Doppeltitel.
P.Tamimi--SF-PST