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"Minimalziel erreicht": Heidenheim mit Fokus in letztes Spiel
Zufriedenheit machte sich in den Reihen des 1. FC Heidenheim breit. "Das Minimalziel ist erreicht", sagte Heidenheims Abwehrchef Patrick Mainka: "Den negativen Druck, dass wir direkt absteigen können, haben wir erstmal beiseite gelegt."
Auch Trainer Frank Schmidt zeigte sich erleichtert, dass zumindest die Relegationsspiele gegen den Tabellendritten der 2. Liga sicher sind. Am Freitag noch mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet, hob er am Samstag nach dem 3:0-Auswärtssieg bei Union Berlin vor allem das Verdienst seiner Mannschaft hervor: "Mich freut, dass wir das Spiel so gespielt haben, wie wir es gespielt haben."
Im Saisonfinale gegen Werder Bremen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) ist sogar der direkte Klassenerhalt möglich. "Wir müssen nächste Woche als Mannschaft das Spiel bestätigen", betonte Doppel-Torschütze Adrian Beck: "Wir müssen drei Punkte gegen Bremen holen und dann schauen, wofür es reicht."
Auf komplizierte Rechenspiele wollen sich weder Spieler noch Trainer einlassen. "Natürlich drückt man Frankfurt die Daumen, aber das liegt ja nicht in unserer Hand", sagte Beck. Schmidt ergänzte mit einem Augenzwinkern: "Morgen ist Muttertag. Da schauen wir auf unsere Mütter und auf keinen anderen Sportplatz."
Eintracht Frankfurt erwartet am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) den Heidenheimer Konkurrenten FC St. Pauli.
S.Abdullah--SF-PST