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Trauer um Werner Lorant: Tod mit 76 Jahren
Der deutsche Fußball trauert um Werner Lorant. Der langjährige Coach von 1860 München starb am Ostersonntag im Alter von 76 Jahren in einem Krankenhaus in Wasserburg. Das teilte 1860 München mit. Lorant hatte in den vergangenen Jahren an einer schweren Krankheit gelitten. Zuletzt lebte er als Rentner in Waging am See.
"Die gesamte Löwen-Familie ist in tiefer Trauer. Werner Lorant war eine Trainer-Legende. Er hat tiefe Spuren bei den Löwen hinterlassen. Unsere Anteilnahme gehört seiner Familie. Ruhe in Frieden", schrieb der Klub in einem Statement: "Die Löwen trauern um einen der erfolgreichsten Trainer in ihrer über 125-jährigen Fußball-Geschichte."
Lorant hatte die Münchner Löwen von 1992 bis 2001 trainiert und in dieser Zeit eine Ära geprägt. Der frühere 1860-Präsident Karl-Heinz Wildmoser, der 2010 gestorben ist, hatte ihn zum Cheftrainer in der damals drittklassigen Bayernliga gemacht.
Lorant führte den Klub in nur zwei Jahren in die Bundesliga und schaffte in den folgenden Jahren auch die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb. Seinen größten Erfolg feierte Lorant in der Saison 1999/2000 mit zwei Derbysiegen gegen den FC Bayern und dem Erreichen der Qualifikationsspiele zur Champions League als Tabellenvierter. Nach seiner Entlassung in München folgten zahlreiche Stationen im Ausland, etwa in der Türkei, in China oder auf Zypern.
Vor seiner Trainerkarriere hatte Lorant in der Bundesliga unter anderem für Rot-Weiss Essen und Eintracht Frankfurt gespielt. Mit den Hessen gewann er als Spieler den UEFA-Cup und den DFB-Pokal.
Der große Rivale aus München schloss sich den Beileidsbekundungen an. "Der FC Bayern trauert mit der deutschen Fußball-Familie um Werner Lorant, langjähriger Trainer des TSV 1860 München. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und den Angehörigen", schrieb der deutsche Fußball-Rekordmeister. "Unvergessen" seien "die Derbys aus dieser Zeit im Olympiastadion".
Bernhard Winkler, der frühere Kapitän der Löwen, sprach von "einer sehr traurigen Nachricht". "Das ist für mich jetzt überraschend, dass es so schnell gegangen ist", sagte er dem Portal dieblaue24: "Er hat aus einer heruntergekommenen Marke einen Verein gemacht, der in ganz Fußball-Deutschland akzeptiert wurde."
M.AlAhmad--SF-PST