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Stark in Amsterdam: Mutige Frankfurter besiegen Ajax
Mit einem mutigen und kämpferisch starken Auftritt hat sich Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Europa League eine sehr gute Ausgangslage erspielt. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller gewann ein schwieriges Auswärtsspiel bei Ajax Amsterdam mit 2:1 (1:1) und schüttelte den Liga-Frust der letzten Wochen ab.
Der frühe Rückstand durch den Ex-Leipziger Brian Brobbey (10.), bei dem Keeper Kevin Trapp nicht gut aussah, warf Frankfurt nicht aus der Bahn. Stattdessen antworteten die Hessen mit dem Ausgleich durch den überragenden Mittelfeldantreiber Hugo Larsson (27.), Ellyes Skhiri (70.) erzielte den Siegtreffer. Mit dem lange überlegenen Auftritt machte der Champion von 2022 einen großen Schritt in Richtung Viertelfinale, im Rückspiel in einer Woche (18.45 Uhr/RTL) kommt Ajax nach Frankfurt.
Nach den deutlichen Pleiten in der Bundesliga gegen Bayern München (0:4) und Bayer Leverkusen (1:4) wollte die SGE unbedingt eine Reaktion zeigen und wieder Selbstvertrauen sammeln. "Es sind zwei Wochen, die jetzt extrem wichtig sind. Das merkt man auch in der Mannschaft", hatte Trapp gesagt: "Wir haben eine junge Mannschaft, die hungrig ist, die einschätzen kann, worum es jetzt geht."
Bei Toppmöller herrschte vor Anpfiff große Vorfreude. "Ausverkauftes Stadion, tolle Unterstützung, auch von unseren Zuschauern. Wir freuen uns auf das Spiel", sagte er bei RTL. Seine Mannschaft begann giftig in den Zweikämpfen, leistete sich aber Fehler.
Brobbey traf nach gerade einmal 80 Sekunden mit einem satten Schuss den Außenpfosten. Bei seinem Führungstreffer stand der Stürmer dann völlig frei im Fünfmeterraum und köpfte den zweiten Ball nach einem Freistoß locker an Trapp vorbei.
Doch Frankfurt reagierte sofort, vom Anstoß weg ergab sich für Ansgar Knauff die Riesenchance zum Ausgleich, er scheiterte aber frei vor Remko Pasveer. Kurze Zeit später musste der Keeper verletzt ausgewechselt werden.
Es entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch mit etwas unsicher wirkenden Abwehrreihen - und die Eintracht, bei der Robin Koch als Stütze in der Innenverteidigung fehlte, übernahm die Kontrolle. Den Schuss von Larsson zum verdienten Ausgleich fälschte Brobbey unhaltbar für den gerade erst eingewechselten Ersatztorwart Jay Gorter ab.
Nach der Pause bemühte sich Frankfurt weiter um Spielkontrolle, der fleißige Hugo Ekitiké (53.) verbuchte mit seinem Schuss knapp neben das Tor den ersten Abschluss. Am 2:1 hatte Knauff entscheidenden Anteil, im Zweikampf setzte er sich robust durch und legte nach starkem Sprint auf Skhiri quer, der einschob.
T.Ibrahim--SF-PST