
-
USA verhängen "massive" Sanktionen gegen russische Ölkonzerne Rosneft und Lukoil
-
Trump: Gespräche mit Putin "führen nirgendwo hin"
-
USA kündigen Sanktionen gegen russische Ölkonzerne Rosneft und Lukoil an
-
Dank Bellingham: Real feiert gelungene Clásico-Generalprobe
-
Wirtz bricht den Bann: Liverpool zerlegt Frankfurt
-
Super-Bubi Karl zaubert: Bayern bezwingen Brügge
-
EU sagt Kairo bei erstem EU-Ägypten-Gipfel Hilfen von vier Milliarden Euro zu
-
EU einigt sich auf erneute Verschärfung der Sanktionen gegen Moskau
-
CL: Karl jüngster deutscher Torschütze
-
Rutte weist Berichte über "Desaster" bei Treffen von Trump und Selenskyj zurück
-
Merz betont bei EU-Balkan-Gipfel Bedeutung von Migration
-
Schusswaffenangriff auf regierungstreue Demonstranten vor Parlament in Belgrad
-
Nexperia-Chips: Autobauer fürchten Produktionsstopps - Krisengespräch am Abend
-
Louvre-Diebstahl: Deutsche Lastenaufzugsfirma wirbt für "flüsterleisen" Transport
-
Ukraine könnte bis zu 150 Gripen-Jagdbomber von Schweden kaufen
-
Zeitgleich zu Nato-Übung: Russland hält Atomwaffen-Manöver ab
-
Louvre-Direktorin: Museums-Fassade nicht ausreichend durch Kameras geschützt
-
Getöteter Mann in Gaststätte in Baden-Württemberg: Tatverdächtiger festgenommen
-
Keine neuen Ermittlungen zu Anschlag von Hanau: Angehörige scheitern vor OLG
-
Jugendlicher in Supermarkt in Lemgo erstochen: Neue Erkenntnisse zu Tatablauf
-
Tradwives-Trend: Nur Minderheit junger Frauen für traditionelle Rollenbilder
-
IGH: Israel darf "Aushungern der Zivilbevölkerung nicht als Kriegsmethode nutzen"
-
US-Vizepräsident: Umsetzung von Trumps Gaza-Plan "sehr, sehr schwierige Aufgabe"
-
Tradewives-Trend: Nur Minderheit junger Frauen für traditionelle Rollenbilder
-
Verdacht auf Diebstahl: Zoll findet Süßigkeiten für 3800 Euro in Auto
-
56-Jähriger in Wohnung in Bonn getötet: Bekannter von Opfer unter Tatverdacht
-
Verteidigungsministerin von Litauen tritt wegen Budgetstreits zurück
-
"Gänsehaut pur": DFB-Frauen schwelgen in EM-Erinnerungen
-
Klingbeil warnt vor Scheitern von Entlastungen für Gastronomie und Pendler
-
UN-Generalsekretär: Überschreiten des 1,5-Grad-Klimaziels "unvermeidlich"
-
"Am Halsband des Kreml": Gegen die AfD werden Spionagevorwürfe laut
-
Familienministerin Prien verteidigt Ankündigung zur Auswanderung bei AfD-Kanzler
-
Lieferstopp von Nexperia-Chips: Autohersteller fürchten Produktionseinschränkungen
-
Kaffeeanbau in Brasilien verursacht weniger Regen - und schadet sich so selbst
-
Aachen: Wasserschaden führt zu Cannabisplantage mit mehr als 700 Pflanzen
-
Razzia bei Schleusern: 38-Jähriger in Tschechien festgenommen
-
Hin und Her um Trump-Putin-Gipfel geht weiter - Kreml: Vorbereitungen dauern an
-
Suche nach Hinweisen auf verschwundene Rebecca in Brandenburg beendet
-
50 Jahre nach Francos Tod: Spanien will Symbole aus Franco-Ära entfernen
-
Erste Nacht in Haft: Ex-Präsident Sarkozy hat eigene Leibwächter
-
Mann mit Klimmzugstange erschlagen: Zwölf Jahre Haft in Stuttgart
-
Nach Miami-Absage: Fans sehen auch Serie A in der Pflicht
-
Mit Großvater als Beifahrer: 13-Jährige fährt Auto und verursacht Unfall
-
EU-Lieferkettengesetz: Streit um Lockerungen geht weiter
-
Unionspolitiker Kuban lässt Fraktionsamt ruhen - Bericht über private Probleme
-
Vance: Entwaffnung der Hamas und Wiederaufbau des Gazastreifens "schwierige Aufgabe"
-
Online-Betrugszentren in Myanmar: SpaceX schaltet 2500 Starlink-Internetempfänger ab
-
Anlagebetrüger erbeuten mehr als hunderttausend von Senior in Nordrhein-Westfalen
-
Polizisten in Niedersachsen gehen in Wald auf Hühnerjagd
-
Betrug mit EU-Agrarsubventionen: Dutzende Festnahmen in Griechenland

Rutte weist Berichte über "Desaster" bei Treffen von Trump und Selenskyj zurück
Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat Berichte zurückgewiesen, wonach das jüngste Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dessen ukrainischem Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj ein "Desaster" war. Im Gegenteil, es habe sich um ein "erfolgreiches Treffen" der beiden Staatschefs gehandelt, sagte Rutte am Mittwoch in Washington. Zugleich bekräftigte er seine Überzeugung, dass Trump als "Einziger" Frieden in der Ukraine schaffen könne.
Rutte flog nach Washington nur wenige Tage, nachdem Trump im Weißen Haus Selenskyj empfangen hatte. Medienberichten zufolge verlief das Gespräch zwischen Trump und Selenskyj äußerst angespannt. Der Nato-Chef verneinte am Mittwoch nun aber explizit die Frage, ob sein Besuch in Washington ein Zeichen dafür sei, dass die Gespräche zwischen Trump und Selenskyj in der vergangenen Woche ein "Desaster" gewesen seien.
Seine Reise sei vielmehr im voraus geplant gewesen, sagte der Nato-Chef nach einem Treffen mit US-Senatoren. Sie sei zustande gekommen, nachdem er Trump per SMS gebeten habe, "zu besprechen, wie wir nun seine Vision eines Friedens in der Ukraine umsetzen können". Rutte wollte Trump im Laufe des Tages im Weißen Haus treffen.
"Ich habe volles Vertrauen in Präsident Trump, und er ist der Einzige, der das schaffen kann", sagte Rutte mit Blick auf einen möglichen Friedensschluss zwischen Moskau und Kiew. Trumps "Führung ist hier entscheidend. Er zeigt sie eindeutig, und er muss mit allen führenden Politikern im Dialog stehen. Er muss mit Putin im Dialog stehen, er muss mit Selenskyj im Dialog stehen."
Trump hatte in der vergangenen Woche ein Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Budapest für die nahe Zukunft angekündigt. Am Dienstag sagte er dann aber, er wolle "kein vergebliches Treffen" mit dem Kreml-Chef zur Ukraine.
U.Shaheen--SF-PST