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Leichen von vier Hamas-Geiseln zur Identifizierung in Israel eingetroffen
Die ersten vier von der islamistischen Hamas im Gazastreifen an das Rote Kreuz übergebenen Leichen von Geiseln sind in Israel eingetroffen. Die Särge mit den sterblichen Überresten wurden am Montagabend zum nationalen Institut für Gerichtsmedizin nach Tel Aviv gebracht, wie ein AFP-Reporter berichtete. Dort sollen sie identifiziert werden.
Die Übergabe der Leichen ist Teil der von US-Präsident Donald Trump vermittelten Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas. Insgesamt sollen die Leichen von 27 beim Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 verschleppten Geiseln sowie die Leiche eines bereits 2014 getöteten israelischen Soldaten an Israel übergeben werden. Unter den Verstorbenen sind vermutlich drei, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft haben.
Am Morgen waren bereits die letzten 20 überlebenden Geiseln von der islamistischen Hamas an das Rote Kreuz übergeben und nach Israel gebracht worden. Wenig später ließ Israel knapp 2000 palästinensische Häftlinge frei.
H.Jarrar--SF-PST