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Israel öffnet am Freitag Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder
Israel wird den Grenzübergang zwischen dem besetzten Westjordanland und Jordanien am Freitag für den Passagierverkehr wieder öffnen. Dies teilten am Donnerstag israelische, jordanische sowie palästinensische Behörden mit - nachdem der Übergang zuvor infolge eines Attentats mit zwei toten Israelis geschlossen worden war. Die israelische Flughafenbehörde erklärte, der Übergang werde ab Freitagmorgen zu den üblichen Öffnungszeiten nur für den Reiseverkehr geöffnet werden. Für den Güterverkehr bleibe die Grenze weiterhin geschlossen.
Die jordanische Behörde für öffentliche Sicherheit teilte mit, der auch als König-Hussein-Brücke bekannte Grenzübergang werde jeweils von 08.00 Uhr (Ortszeit; 07.00 Uhr MESZ) bis 12.30 Uhr (Ortszeit; 11.30 Uhr MESZ) geöffnet sein.
Die palästinensische Grenzbehörde gab die Wiederaufnahme des Betriebs am Grenzübergang Allenby "ab morgen, Freitag, in beide Richtungen" bekannt. Der Grenzübergang Allenby ist der einzige Posten, über den Palästinenser das Westjordanland verlassen können, ohne dabei durch israelisches Gebiet zu müssen. Israel hält das Westjordanland seit 1967 besetzt.
Am Donnerstag hatte ein jordanischer Fahrer eines mit für den Gazastreifen bestimmten Hilfsgütern beladenen Lkw an dem Grenzübergang zwei israelische Soldaten durch Schüsse und Messerstiche getötet, bevor er von der israelischen Armee getötet wurde.
Das israelische Militär forderte Jordanien daraufhin auf, die Lieferung humanitärer Hilfe aus Jordanien in den Gazastreifen zu stoppen. Der Grenzübergang wurde geschlossen.
Am Dienstag erklärten palästinensische und jordanische Behörden, Israel werde den Grenzübergang auf unbestimmte Zeit geschlossen halten. Die Palästinenser interpretierten die Ankündigung als Vergeltungsmaßnahme Israels für die Anerkennung eines palästinensischen Staates durch Frankreich und andere westliche Länder.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs, der durch den Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden war, hat auch die Gewalt im israelisch besetzten Westjordanland zugenommen.
G.AbuGhazaleh--SF-PST