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ARD-"Interview" mit AfD-Chefin Weidel durch Beschallung aus Aktionsbus gestört
Das ARD-"Sommerinterview" mit AfD-Chefin Alice Weidel ist am Sonntag von einem lautstarken Protest begleitet worden. Die Aufzeichnung im Berliner Regierungsviertel wurde von einer Gruppe von Demonstranten auf der anderen Seite der Spree mit Sprechchören, Musik und Liedern gestört. Laut Polizei nutzte die Gruppe von rund 40 Protestteilnehmern dabei einen Aktionsbus "mit Schallverstärker".
Das Interview sollte am Abend (18.00 Uhr) in der Sendung "Bericht aus Berlin" ausgestrahlt werden. Weidel gab während der Aufzeichnung mehrfach an, sie habe die Fragen von Moderator Markus Preiß nicht gehört. "Es ist extrem laut im Hintergrund und ich kann Ihre Fragen kaum verstehen", sagte sie an einer Stelle auf der Terrasse des zum Bundestag gehörenden Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses. Weidel wollte das Interview dennoch fortsetzen und forderte Preiß auf, dieses "ganz normal" weiterzuführen.
Preiß sagte am Ende, das Interview habe "in einer wirklich schwierigen akustischen Situation" stattgefunden. "Wir haben uns teilweise wirklich nicht richtig verstanden."
Im Anschluss gab es ein weiteres Gespräch der ARD mit Weidel, das über das Internet ausgestrahlt wurde. Dabei wurden über Onlineplattformen gestellte Zuschauerfragen beantwortet. Es fand am selben Ort statt, die Geräuschkulisse war aber deutlich ruhiger, was offenbar auf einen Einsatz der Polizei zurückzuführen war.
Diese forderte einem Sprecher zufolge die Demonstranten auf, den Lärm einzustellen. Dem sei die Gruppe auch nachgekommen. "Die Anlage wurde ausgeschaltet." Beamte waren demnach am späten Nachmittag noch vor Ort.
F.Qawasmeh--SF-PST