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Durchsuchungen nach Aktion von Klimaaktivisten in Gemäldegalerie Alter Meister
Rund drei Monate nach der Attacke von Klimaaktivisten in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden haben die Ermittler am Donnerstag Wohnungen in Leipzig, Berlin und Greifswald durchsucht. Dabei wurden Datenträger sowie Handys und weitere Kommunikationsmittel als Beweismittel beschlagnahmt, wie die Staatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen mitteilten.
Hintergrund sind Ermittlungen gegen eine 22-jährige Frau sowie zwei Männer im Alter von 22 und 29 Jahre wegen des Verdachts der gemeinschädlichen Sachbeschädigung. Die Beschuldigte und einer der Männer sollen am 23. August mit Sekundenkleber ihre Hände an den Rahmen des Gemäldes "Sixtinische Madonna" geklebt haben.
Der 22-Jährige soll den beiden dann ein Transparent mit der Aufschrift "Letzte Generation" in die freien Hände gegeben haben, zudem habe er die Aktion gefilmt und in den sozialen Medien verbreitet. Der entstandene Schaden wird auf rund 4000 Euro beziffert.
Die Beschuldigten wurden den Angaben zufolge bei der Durchsuchung am Donnerstag nicht an ihren Wohnorten angetroffen. Einer der beiden männlichen Tatverdächtigen befindet sich demnach derzeit im Präventivgewahrsam der bayerischen Polizei. An dem Einsatz waren mehr als 60 Beamte des sächsischen Landeskriminalamts und der Bereitschaftspolizei sowie der Polizeibehörden in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin beteiligt.
In den vergangenen Wochen hatten Klimaaktivisten europaweit mit verschiedenen Aktionen für Aufsehen gesorgt. Sie blockierten Straßen und attackierten Gemälde unter anderem von Vincent van Gogh, Claude Monet und Francisco Goya. Mit ihren Aktionen wollen die Aktivisten ein stärkeres Engagement gegen die Erderhitzung einfordern.
Erst am Mittwochabend klebten sich Mitglieder der Klimaprotestgruppe Letzte Generation während am Dirigentenpult in der Hamburger Elbphilharmonie fest. Wie ein Sprecher der Elbphilharmonie am Freitag erklärte, stiegen kurz vor Konzertbeginn im Großen Saal zwei Umweltaktivisten auf die Bühne, klebten sich am Geländer des Dirigentenpults fest und verlasen eine Erklärung. Das Konzert begann dann mit sechs Minuten Verspätung, nachdem die Aktivisten die Bühne verlassen hatten.
Der Sprecher betonte, solche Protestaktionen würden gelassen gesehen. "Selbstverständlich wünschen wir uns störungsfreie Konzerterlebnisse für unser Publikum", erklärte er. "Wir verstehen aber auch die von den jungen Protestierenden friedlich zum Ausdruck gebrachte Sorge um unsere natürlichen Lebensgrundlagen."
J.Saleh--SF-PST