
-
Reh verirrt sich in Gartenpool: Erschöpftes Tier aus Wasser gerettet
-
Portal Verivox: Heizölpreise in Deutschland steigen nach Israels Angriff auf Iran
-
FC Bayern: Tel wechselt nach Leihe fest zu Tottenham
-
Alligatorähnliches Reptil in Vechta gesichtet: Stadt sperrt Wasserbecken
-
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy nach Verurteilung aus Ehrenlegion ausgeschlossen
-
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz: AfD-Chef Bollinger zum Spitzenkandidaten gewählt
-
Wehrbeauftragter Otte: Soldaten schützen auch Freiheit von Friedensaktivisten
-
Unfall mit Schülergruppe in Hürth: Auch 25-jähriger Begleiter stirbt
-
Mutter von sechs Kindern in Bayern getötet: Ehemann festgenommen
-
Nächster Rückschlag für DBB-Frauen: EM-Aus für Hartmann
-
Trump warnt Iran vor einem Angriff auf die USA
-
FBI setzt nach Attentaten auf Politiker in Minnesota Belohnung aus
-
"Albtraum": Draisaitls Oilers mit dem Rücken zur Wand
-
Trump feiert Militärparade in Washington - Landesweit Massenproteste gegen Präsidenten
-
Kein Sieger zum Auftakt: Messis Miami torlos gegen Al-Ahly
-
Rettungsdienst: Acht Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Klub-WM in den USA: Kimmich spürt nur wenig "Euphorie"
-
Zverev will "perfekte Woche" krönen
-
Gidsels Final-Plan: "Zeigen, dass ich auch hier war"
-
Draisaitls Oilers verlieren Spiel fünf - Matchball für Florida
-
Rettungsdienst: Acht Tote mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
-
Rettungsdienst: Drei Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel
-
Erster Nationaler Veteranentag soll Arbeit von Soldatinnen und Soldaten würdigen
-
Israel bombardiert nach iranischen Raketenangriffen Ziele in Teheran
-
Staatsfernsehen: Iran startet weitere Angriffswelle - Luftalarm in Jerusalem und Tel Aviv
-
CDU-Verteidigungspolitiker mahnt an Veteranentag Debatte über Dienstpflicht an
-
Trump eröffnet Militärparade in Washington - Landesweite Proteste gegen US-Präsidenten
-
Angreifer tötet Politikerin der US-Demokraten und ihren Mann in Minnesota
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel - Rettungsdienst meldet Verletzte
-
Russell rast zur Pole Position in Kanada
-
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel
-
Team-WM: Schindler und Pietreczko besiegen Favorit England
-
Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
-
Füchse trotzen Gidsel-Rot - deutsches Finale gegen Magdeburg
-
Russische Staatsmedien: Putin spricht mit Trump über Nahost und Ukraine
-
Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker der US-Demokraten in Minnesota
-
Ein Toter und fünf Verletzte bei Schüssen an Flüchtlingslager in Nordfrankreich
-
Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt
-
Trotz Rot gegen Gidsel: Gnadenlose Füchse stürmen ins CL-Finale
-
Dauphiné: Pogacar auf und davon - Lipowitz erneut stark
-
Zverev gewinnt Hitzeschlacht und steht im Finale von Stuttgart
-
Auch Keys besiegt: Maria erreicht Finale in London
-
Erster Fall von Schweinepest in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen
-
Schweigeminute bei Geburtstagsparade für König Charles III. für Absturzopfer in Indien
-
Israels Armee: Haben "Handlungsfreiheit" im iranischen Luftraum bis nach Teheran
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel - und verzichtet auf Kür
-
Tennis: Mertens übersteht elf Matchbälle
-
Ukraine und Russland tauschen weitere Kriegsgefangene aus
-
"Teheran wird brennen" - Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort
-
Balve: Werth gewinnt 18. Meistertitel

Erster Gerichtstermin im Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni
Im 400-Millionen-Dollar Rechtsstreit zwischen Blake Lively und Justin Baldoni sind beide Parteien erstmals vor Gericht aufeinandergetroffen. Richter Lewis Liman kritisierte in New York bei dem Termin mit den Anwälten die öffentliche Austragung des Streits. Hintergrund des Justizverfahrens sind Vorwürfe Livelys, dass Baldoni sie am Filmset von "Nur noch ein einziges Mal" sexuell belästigt habe. Auf diese reagierte der Beschuldigte mit einer Verleumdungsklage.
Bei dem Gerichtstermin mit den Anwälten beider Seiten kritisierte Richter Liman am Montag laut US-Medienberichten das öffentliche Vorgehen beider Seiten. Dieses biete der Öffentlichkeit viel, "woran sie sich ergötzen kann". Sollten die gegenseitigen Attacken in den Medien und im Internet nicht aufhören, werde er den Prozessbeginn nach vorn verlegen, sagte der Richter. Eigentlich soll der Prozess im März kommenden Jahres beginnen.
Der Rechtsstreit geht zurück auf den Dreh des Films "Nur noch ein einziges Mal", bei dem es um häusliche Gewalt geht. Baldoni war Regisseur und männlicher Hauptdarsteller, Lively spielte die weibliche Hauptrolle.
Nach den Dreharbeiten hatte Lively sich über Baldonis Verhalten am Set beschwert und Klage eingereicht. Sie warf ihm unter anderem vor, ständig über sein Sexualleben gesprochen zu haben. Außerdem habe Baldoni versucht, Sex-Szenen in den Film einzubauen, denen sie vorher nicht zugestimmt habe. Produzent Jamey Heath habe sie zudem beim Umziehen beobachtet, obwohl sie ihn gebeten habe, sich umzudrehen. Auch gegen ihn reichte die aus "Gossip Girl" weltbekannte Schauspielerin Klage ein.
Daraufhin verklagte Baldoni seine Kollegin und auch deren Ehemann, Hollywoodstar Ryan Reynolds, wegen Verleumdung. Er fordert von dem Promi-Paar mindestens 400 Millionen Dollar (388 Millionen Euro) Schadenersatz. Der Streit wird von beiden Seiten auch massiv in der Öffentlichkeit ausgefochten.
Unmittelbar vor dem Gerichtstermin am Montag schaltete Baldonis Team eine Website frei, die E-Mails und Chatnachrichten zwischen beiden Seiten zeigen. Auch Dokumente zu dem Fall konnten eingesehen werden. Richter Liman kritisierte Baldoni laut den US-Medienberichten für das Erstellen der Website und erklärte, dieses Vorgehen verletze das Justizprozedere.
Nach dem Gerichtstermin zeigten sich die Anwälte beider Parteien optimistisch. "Wir sind sehr zufrieden damit, wie alle Themen gehandhabt wurden", sagte Baldonis Anwalt, Bryan Freedman, vor dem Gerichtsgebäude zu Pressevertretern. "Wir werden so schnell wie möglich handeln und unsere Unschuld beweisen." Auch Livelys Anwalt Michael Gottlieb sagte, er sei "sehr glücklich darüber, wie die Anhörung gelaufen ist". Er nannte aber keine Details.
O.Salim--SF-PST