
-
Trump dämpft Erwartung an Treffen mit Putin - Merz lädt zu virtuellen Ukraine-Treffen
-
Stromausfall in Cincinnati: Sinner muss warten
-
Matthäus: FC Bayern hat "Verpflichtung gegenüber Woltemade"
-
"Smarter spielen": Schopman fordert Reaktion gegen Irland
-
Trump verlängert Pause im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Trump verlängert Frist im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Schimmel und kaputte Heizungen: Polizeigewerkschaft beklagt marode Dienststellen
-
Trump dämpft Erwartungen an Treffen mit Putin in Alaska
-
EU-Außenbeauftragte Kallas verurteilt Tötung fünf palästinensischer Journalisten
-
Klatsche im Klassiker: Hockey-Frauen unterliegen Niederlande
-
Medien: Trump verlängert Frist im Zollstreit mit China um weitere 90 Tage
-
Harry und Meghan unterschreiben neuen Vertrag mit Netflix - Deal offenbar weniger lukrativ
-
Trump: Keine Zölle auf Goldimporte
-
Verhandlungen zwischen China und den USA dauern kurz vor Ende von Pause in Zollstreit an
-
Trump: US-Chiphersteller Nvidia tritt Teil seiner China-Einnahmen an USA ab
-
Die schrillen Töne verstummen: AOL stellt Internetzugang per Modem in den USA ein
-
US-Bundesrichter lehnt Antrag auf Freigabe von Protokollen zu Epstein-Komplizin Maxwell ab
-
Studie: Hitzewellen sorgen für Rückgang der Bestände tropischer Vögel
-
Trump kritisiert Selenskyj wegen Verweigerung von "Gebietstausch" mit Russland
-
Merz lädt vor Putin-Trump-Gipfel zu virtuellen Treffen mit Trump und Selenskyj ein
-
Trump aktiviert Nationalgarde in Washington und stellt Polizei unter Bundeskontrolle
-
Merz lädt am Mittwoch zu virtuellem Ukraine-Treffen mit Trump und Selenskyj ein
-
MSC: Nur jeder zweite Hering im Supermarkt aus nachhaltigen Beständen
-
Scharfe Kritik an Reiches Überlegungen über Ende für Förderung privater Solaranlagen
-
Kolumbianischer Präsidentschaftskandidat Uribe zwei Monate nach Attentat gestorben
-
Spahn verteidigt Merz-Entscheidung zu Waffenlieferungen an Israel
-
Spanien trennt sich von Tomé - Bermúdez Nachfolgerin
-
Sechs Journalisten bei israelischem Angriff im Gazastreifen getötet
-
Verdacht von Gewaltverbrechen: Seniorin in Kehl offenbar in eigenem Haus getötet
-
Sprecher: Merz' Entscheidung zu Israel-Waffen war in Koalition abgestimmt
-
Lindvik und Forfang droht nach WM-Skandal erneute Sperre
-
Bundeswehr hat seit Beginn der Gaza-Offensive keine Waffen an Israel geliefert
-
Nach Chaos in Ludwigsburg: Smits-Comeback in Metz
-
Bundesregierung hat in 100 Tagen 118 Vorhaben beschlossen
-
OB-Wahl in Ludwigshafen: Eilantrag von AfD-Kandidat gegen Ausschluss
-
Indonesien und Peru schließen Handelsabkommen
-
Medien: Bayerns Coman wechselt nach Saudi-Arabien
-
Erster stufenloser ICE erhält Zulassung - DB kündigt Einsatz ab Mitte Dezember an
-
Berufung abgelehnt: Crystal Palace spielt nur Conference League
-
US-Chiphersteller zahlen offenbar 15 Prozent ihrer China-Einnahmen an die USA
-
Polizei, Zoll, Schulen: Dem Staat fehlen laut Beamtenbund 600.000 Beschäftigte
-
Trump kündigt Verdrängung von Obdachlosen aus Hauptstadt Washington an
-
Rutte: "Faktische" Anerkennung russischer Kontrolle über ukrainische Gebiete möglich
-
76-Jährige bei Unfall mit Radlader in Niederbayern getötet
-
Medien: Bayerns Coman vor Wechsel nach Saudi-Arabien
-
Jeder neunte aus Deutschland Abgeschobene ist minderjährig
-
Zahl der Übernachtungen im ersten Halbjahr auf neuem Rekord
-
MLS: Reus und Galaxy verlieren deutlich
-
Rummenigge kritisiert steigende Gehälter im Profifußball
-
Medien: US-Chiphersteller Nvidia und AMD zahlen 15 Prozent ihrer China-Einnahmen an die USA

Umfrage: Jeder vierte Raucher raucht häufiger
Einer aktuellen Umfrage zufolge hat jeder vierte Raucher in Deutschland in den vergangenen Monaten häufiger geraucht oder sogar mit dem Rauchen angefangen. Nur jeder Zehnte rauchte weniger oder hörte ganz damit auf, wie die Kaufmännische Krankenkasse KKH am Donnerstag in Hannover mitteilte.
In einer ähnlichen Umfrage aus dem Sommer 2020 hatten sich laut KKH die Ergebnisse hingegen noch nahezu die Waage gehalten: Seinerzeit gab jeder sechste Raucher an, seit Beginn der Coronakrise mehr zu rauchen. Jeder Siebte sagte indes, er rauche seither weniger als üblich.
Der aktuellen Erhebung zufolge raucht derzeit knapp ein Viertel der Deutschen, 18 Prozent davon regelmäßig. 32 Prozent greifen zum Stressabbau zur Zigarette, 18 Prozent aus Langeweile. Jeder Siebte meint, durch das Rauchen besser vom Alltag abschalten zu können, jeder Neunte kann dadurch seine Probleme und Sorgen vergessen. Ganz oben auf der Skala steht allerdings die Gewohnheit. Fast 60 Prozent der befragten Raucher gaben an, nicht auf die Zigarette verzichten zu wollen.
Laut KKH stieg jedoch auch die Zahl der Versicherten, die aufgrund von Tabak ärztlich behandelt wurden mussten - innerhalb des vergangenen Jahrzehnts bundesweit um rund 73 Prozent. Von 2019 direkt vor der Pandemie bis zum zweiten Coronajahr 2021 verzeichnete allein die KKH ein Plus von sieben Prozent. Ob und wie stark dieser Anstieg mit der Pandemie zusammenhänge, lasse sich jetzt noch nicht abschätzen.
Auch wegen exzessiven Alkoholkonsums mussten sich der Krankenkasse zufolge mehr Menschen behandeln lassen - innerhalb eines Jahrzehnts stieg die Zahl der Diagnosen um rund 31 Prozent, und von 2019 auf 2021 um viereinhalb Prozent. Insgesamt sind demnach laut Hochrechnung rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland von ärztlich diagnostiziertem Alkoholmissbrauch betroffen - deutlich weniger als von schädlichem Tabakgebrauch. Hier sind es rund 5,6 Millionen.
Anders als beim Rauchen scheint die Gewohnheit beim Konsum von Alkohol jedoch nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Kernargument für fast die Hälfte der Befragten ist stattdessen die Gruppendynamik - sie trinken in Gesellschaft. 37 Prozent trinken, weil es ihnen gut schmeckt - 13 Prozent, um vom Alltag abzuschalten.
Die Pandemie scheint das Trinkverhalten allerdings nicht mehr so negativ zu beeinflussen wie zu Beginn. Der Umfrage zufolge trinken zehn Prozent der Befragten aktuell mehr Alkohol als vor der Krise, 14 Prozent allerdings auch weniger. Bei der Befragung im ersten Coronajahr war die Lage noch genau umgekehrt.
Das Marktforschungsinstitut Forsa befragte für die Krankenkasse online und repräsentativ im Juli 2020 sowie Juli 2022 tausend Menschen im Alter von 16 bis 69 Jahren.
M.Qasim--SF-PST