
-
Gas strömt aus Generator in Gartenlaube: Zwei Tote und vier Verletzte in München
-
UN-Sicherheitsrat berät über Israels Gaza-Pläne - Netanjahu auch innenpolitisch unter Druck
-
Aufhören kommt nicht in Frage: Antonio Banderas feiert 65. Geburtstag
-
Viel Lob für von Trump vermittelte Einigung von Baku und Erewan - Kritik vom Iran
-
Chrupalla: AfD unterstützt Merz' teilweisen Waffenlieferstopp an Israel
-
"Besonders": Berger und Gwinn die Fußballerinnen des Jahres
-
Starkes erstes Jahr: Freiburgs Schuster ist Trainer des Jahres
-
"Ansporn für die Zukunft": Wirtz erstmals Fußballer des Jahres
-
Regierung in Kolumbien führt Gespräche mit Drogenkartell Clan del Golfo
-
Nordrhein-Westfalen: Zwei Jugendliche sterben bei Unfall mit vollbesetztem Auto
-
Slowenien gegen DBB-Weltmeister ohne Doncic
-
Messerangriff vor Wohnhaus in Halle: 47-Jährige von Frau tödlich verletzt
-
Umfrage: Mehrheit nach 100 Tagen unzufrieden mit Regierung Merz
-
Sechsjähriger stirbt nach Unfall mit Krankentransporter vor Altenheim in Hessen
-
CSU-Landesgruppenchef Hoffmann gegen Reiches Vorstoß zu späterem Renteneintritt
-
Sechsjähriger stirbt nach Unfall mit Krankenwagen vor Altenheim in Hessen
-
Großer Polizeieinsatz in Bayern: Tausende strömen zu früherem Wohnort von Youtuber
-
Son feiert Debüt in der MLS - Müller-Klub verliert
-
Vettel kann sich Tätigkeit in der Formel 1 vorstellen
-
Keine "Wunderdinge": Schalke will Stimmungsdämpfer trotzen
-
Elfenbeinküste: Tausende demonstrieren gegen angestrebte vierte Amtszeit des Präsidenten
-
UN-Sicherheitsrat berät zu Israels Plänen für Ausweitung von Einsatz im Gazastreifen
-
Kolumbianischer Präsidentschaftskandidat schwebt nach Anschlag im Juni in Lebensgefahr
-
Ende einer erfolgreichen Mission: Vier Astronauten von Weltraumstation ISS zurückgekehrt
-
Vor Trump-Putin-Gipfel: Europäische Staats- und Regierungschefs fordern mehr "Druck" auf Russland
-
Nach Vorwurf der kulturellen Aneignung aus Mexiko: Adidas-Designer entschuldigt sich
-
Bürgermeister von Kiew: Jeder in der Ukraine ist kriegsmüde
-
Mehr als 470 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe in London
-
Zehntausende demonstrieren in Tel Aviv gegen Ausweitung von Gazakrieg und für Geiselfreilassung
-
Elfmeter entscheidet: Schalke verliert in Kaiserslautern
-
Trump reicht Milliardenklage gegen Universität von Kalifornien in Los Angeles ein
-
Mehr als 360 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe in London
-
Oppositionsführer Succès Masra im Tschad zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt
-
"Mir geht es gut": Lions-Safety Norris gibt Entwarnung
-
Hockey-Frauen dominieren zum EM-Auftakt
-
Londoner Polizei: 200 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe
-
Ukraine-Krieg: Macron forderte Beteiligung von Kiew und Europäern an Friedenslösung
-
Vier Astronauten von Weltraumstation ISS zur Erde zurückgekehrt
-
Mutter verweigerte Aufzucht: Zoo Leipzig schläfert drei Tigerjunge ein
-
Weiter keine entscheidenden Fortschritte bei Verhandlungen für UN-Plastikabkommen
-
Wissmann, Müller und Tiffels: Eisbären verlängern mit DEB-Trio
-
Beschränkung der Rüstungsexporte nach Israel stößt in Teilen der Union auf Kritik
-
Wachsende Kritik an Israels Gaza-Plänen - UN-Sicherheitsrat berät am Sonntag
-
Vor Trump-Putin-Gipfel: Selenskyj warnt vor "Entscheidungen ohne die Ukraine"
-
Trump reicht Milliardenklage gegen Universität von Kalifornien ein
-
Nach 18 Jahren: Magdeburg gewinnt "Elb-Clasico" in Dresden
-
In Anwesenheit Trumps: Armenien und Aserbaidschan unterzeichnen Friedenserklärung
-
Trauer um Apollo-13-Kommandanten Jim Lovell - Auch Tom Hanks würdigt Verstorbenen
-
Union diskutiert über teilweisen Exportstopp der Rüstungsexporte nach Israel
-
London kündigt Treffen westlicher Regierungsvertreter zu Ukraine für Samstag an

Homeoffice-Anteil in deutscher Wirtschaft stabil bei rund 25 Prozent
Jede und jeder vierte Beschäftigte in Deutschland arbeitet regelmäßig im Homeoffice. Laut Unternehmensumfrage des Ifo-Instituts hat sich der Anteil in der deutschen Wirtschaft bei rund 25 Prozent stabilisiert. Die Beschäftigten selbst sind der Ansicht, die Corona-Pandemie habe die Arbeitskultur dauerhaft verändert, und zwar positiv. Das gehe über die Möglichkeit, auch zu Hause zu arbeiten, hinaus.
Vor einem Jahr, Ende März 2022, endete die Pflicht der Arbeitgeber, die Beschäftigten ins Homeoffice zu schicken, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Seitdem "sehen wir" beim Gesamtanteil über alle Branchen "keine Veränderung", sagte Jean-Victor Alipour vom Ifo am Donnerstag.
Am höchsten ist der Anteil der Beschäftigten, die zumindest teilweise von zu Hause arbeiten, in der IT-Branche: Dort waren es im Februar laut Ifo-Umfrage fast drei Viertel (73,4 Prozent). In der Unternehmensberatung ist der Anteil mit 70,7 Prozent fast genauso hoch. In der Werbung zieht es mehr als die Hälfte (55,2 Prozent) der Beschäftigten vor, zeitweise von zu Hause aus zu arbeiten.
"Auf der anderen Seite gibt es Tätigkeiten, die einfach nicht mit Homeoffice vereinbar sind", sagte Alipour. In der Gastronomie fiel der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice auf 1,6 Prozent. Auch im Beherbergungsgewerbe blieb die Quote sehr niedrig.
"Corona hat in vielen Unternehmen mehr als nur das Homeoffice etabliert, viele Arbeitgeber haben ihre gesamte Personalpolitik überdacht und angepasst" - das ergab eine repräsentative Umfrage des Branchenverbands Bitkom unter 425 Beschäftigten. "Und es zeigt sich, dass mit dem Ende der Corona-Maßnahmen diese Veränderungen in der Arbeitswelt Bestand haben."
So sagen vier von fünf Beschäftigten, dass bei ihrem Arbeitgeber inzwischen eine größere Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Technologien herrsche. Mehr als die Hälfte gibt an, dass der Führungsstil kooperativer geworden sei und Vorgesetzte stärker auf die Bedürfnisse der Beschäftigten eingingen. Zudem sind demnach in vielen Fälle die Arbeitszeiten flexibler gestaltet, etwa durch die Einführung von Vertrauensarbeitszeit.
Es gibt laut dieser Umfrage aber auch Schattenseiten: Deutlich mehr Beschäftigte als vor einem Jahr sagten, dass ihr Arbeitgeber misstrauischer geworden sei und die Arbeitsleistung genauer kontrollieren wolle. 2022 sagten das 15 Prozent, in diesem Jahr 24 Prozent. Bitkom-Präsident Achim Berg mahnte die Arbeitgeber: "Eine zeitgemäße Unternehmenskultur sollte nicht auf Kontrolle aufbauen. Gerade in der Digitalwirtschaft sind Vertrauen und Flexibilität im Kampf um internationale Talente unabdingbar."
R.Halabi--SF-PST